Aktenberge?

  • ... mal die ganzen vorurteile über beamte und ihre arbeitseinstellung außen vorgelassen.. aber wenn man sich für so nen beruf (zumal im öffentlichen dienst, als beamter, in einem büro) bewirbt, weiß man doch in etwa, dass man wahrscheinlich jeden tag mit akten zu tun hat.. is ja wohl jedem klar, dass man nich den ganzen tag hinter seinem schreibtisch sitzt und däumchen dreht :D

  • Wenn ich auch mal meinen Senf dazu geben darf:

    Entgegen #16 hatte ich zum Zeitpunkt meiner Bewerbung schon eine konkrete Vorstellung, was mich erwarten wird in dem Job und war hinterher keineswegs überrascht.
    Wenn der threadstarter jetzt meint, der Beruf des Rechtspflegers entspräche vielleicht doch nicht seinen Vorstellungen, so ist das natürlich legitim.

    Wofür ich hingegen gar kein Verständnis aufbringen kann, ist wenn jemand viel später (bspw. ein zwei Jahre nach der Ausbildung) merkt, er hätte mit dem Beruf doch die falsche Wahl getroffen und sich dann noch tierisch aufgeregt, dass er was ans Land zurückerstatten soll. Nicht zu vergessen, dass demjenigen durch das Land eine Ausbildung finanziert wurde, in der ein andere ausgeschiedener Mitbewerber, der vielleicht mit seinem Abi-Notendurchschnitt um 0,01 schlechter lag, voll aufgegangen wäre.

    Dann ist es schon besser, sich frühzeitig für den Wechsel zu entschheiden und dies auch umzusetzen. Spätestens im ersten Praxisabschnitt am Ausbildungsgericht müsste einem doch ein Licht aufgehen.

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