pecht...hätte ja auch gleich das arbeitseinkommen pfänden können...
ich rate Gl immer wieder an der Quelle zu pfänden. Grund siehe #1. Das ist dann halt Pech - oder auch Grundregel der Zwangsvollstreckung, wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Kleiner Trost: Bei einer Entlassung/Wechsel des Arbeitgebers bleibt die Kontopfändung bestehen. Also gleich beides pfänden.
ich rate Gl immer wieder an der Quelle zu pfänden.....
Gläubigerberatungsstelle?
Wie und wann machst du das?
Zur Sache: wie #2 - nicht clever vollstreckt.....
kein Pech, sondern eigenes Verursachen.....
wenn mich privat einer fragt 
ansonsten entscheide ich über Anträge.
Da hast Du aber sehr nett gerade noch die Kurve gekriegt.:)
hast du noch nie den Satz gehört "du arbeitest doch bei Gericht, kannst du mir mal helfen?"
hast du noch nie den Satz gehört "du arbeitest doch bei Gericht, kannst du mir mal helfen?"
Sowas überhöre ich immer:D
schlimm ist nur, wenn man nur Freunde der Kategorie "ich hab hier ein Schreiben vom Gericht bekommen, kannst mir das mal erklären?" Aber ich glaube wir sind ein wenig OT
hast du noch nie den Satz gehört "du arbeitest doch bei Gericht, kannst du mir mal helfen?"
Sei doch froh, dass der Satz lautet: "Du arbeitest doch bei Gericht...."
Zurück zur Frage:
Gläubiger A war nicht eher. Er hat das Konto und nicht das Einkommen gepfändet. Der Pfändung unterliegt von Beginn an nur das, was auch bei der Bank eingeht (vereinfacht gesagt). Er hätte auch Pech gehabt, wenn der Schuldner das Einkommen auf das Konto seiner Frau überweisen ließe. Oder siehst du hier aufgrund der Kontopfändung auch eine Verfügungsbeschränkung hinsichtlich des Einkommens? Also.
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