Aus den Notariaten natürlich. Nur besteht lt. den vom JuMi mitgeteilten Zahlen im Servicebereich ein riesiger Überhang, so dass sogar an eine Mitarbeitergestellung (d.h. an ein Verleihen der Mitarbeiter an die freiberuflichen Notar)e gedacht wird.
Sogar? Es kam so rüber, als sei das doch das Hauptargument bzw. das worauf sich am meisten verlassen wird bei der Frage um den Stellenabbau. Es wurde damit gerechnet, dass jeder Notar der in die Freiberuflichkeit wechselst 2 Angestellte mitnimmt (entweder nach Kündigung oder im Wege der Personalgestellung).
Im Intranet BW ist mittlerweile auch die Präsentation zu den Infoveranstaltungen online.
Daraus sieht man u.a. auch, dass zum 01.01.2018 voraussichtlich 337 AKA Notare und 121 AKA Rpfl vorhanden sein werden und 239 AKA auf das Grundbuch entfallen werden.