Beste Rechtspflegerhochschule

  • Hey

    ich habe letztes Jahr mein Abi gemacht (Schnitt 1, 3) und will super gerne Rechtspflegerin werden ! :)

    Ich habe schon ein Praktikum beim Gericht gemacht und fand den Beruf sehr interessant, besonders die Rechtsantragstelle und Versteigerungen.

    Da ich örtlich sehr flexible bin (will auf keinen Fall mehr zu Hause wohnen und werde von meinen Eltern unterstützt) kann ich mir auch heraussuchen, wo ich studieren will.
    Jetzt habe ich aber (bei dem Praktikum) gehört , dass es sehr große Unterschiede von der Qualität geben soll, wo man studiert. Starnberg und Schwetzingen seien die Elitehochschulen, man würde viel mehr lernen müssen und die Examen seien auch schwieriger. Dagegen soll Hildesheim und ganz besonders Güstrow nicht sehr anerkennt sein. Ein Rechtspfleger hat mir gesagt, diese Abschlüsse seien sogar viel weniger anerkannt und es könnte Probleme geben, wenn man sich später umsetzen lassen wolle. (in ein anderes Bundesland)

    Könnt ihr das bestätigen? Und gibt es vielleicht sogar offizielle Rankings wie bei den Unis?

    Ich fände es toll, wenn ihr ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern könntet. :)

    Danke schonmal
    Dailydreams

  • Aus eigener Erfahrung (in Hildesheim), der Anwärterausbildung (Anwärter studieren in Berlin) und meinen Gesprächen beim jährlichen Fußballturnier der Fachhochschulen in Schwetzingen kann ich versichern, dass fast alle Dozenten an den jeweiligen Hochschulen behaupten zur Elite zu gehören. Dazu gehören besonders die Dozenten die regelmäßig in diversen Fachzeitschriften veröffentlichen.

    In Hildesheim und Berlin wird einem in jedem Fall nichts geschenkt. Ob es im Süden der Republik noch schwieriger ist, wird niemand objektiv beurteilen können, da es nur in absoluten Ausnahmefällen dazu kommen kann, dass jemand an zwei Hochschulen studiert hat.

    Von etwaigen Schwierigkeiten beim Wechsel des Bundeslandes aufgrund des Studienortes ist mir nichts bekannt. Lediglich eine Kollegin hatte mal Schwierigkeiten beim Wechsel aufgrund ihres Abschlusses in Hildesheim, aber nur weil dieser zu gut war und ein "adäquater Tauschpartner" nur schwer zu finden war.

    Zum Abschluss:
    Ware Fachkompetenz erwirbt man nur dann, wenn man das Erlernte auch praktisch angewendet werden kann und sich in der Praxis mit den tatsächlichen Problemen intensiv auseinandersetzt. Dazu bedarf es nach meiner Einschätzung mindestens genau so lange wie das Studium dauert, also 3 Jahre, bis man 95% der auftretenden Sachverhalte kennt und juristisch sicher auflösen kann. Bis dahin hast du den Großteil deines Studiums schon wieder vergessen bzw. ist durch Gesetzesänderungen überholt.

    Mein Tipp:
    Werde dir erst klar, wo du dein Berufsleben verbringen müsstest, weil ein Wechsel zu dem Wunschgericht bisweilen größere Verzeifelung auslösen kann (siehe Stellenbörse). Das gleicht teilweise einer Lotterie. Wenn man das umgehen kann, sollte man das bei der Entscheidung seines Studienortes berücksichtigen.

  • Ich kann dir nicht beantworten welche Fachhochschule in Deutschland die Beste ist. Wenn du es dir aber frei aussuchen kannst, würde ich von der HWR Berlin abraten. Die Prüfungsordnung ist katastrophal und führt immer wieder zu Missstimmungen unter den Studenten. Eine objektive Leistungsbewertung und Vergleichbarkeit der Leistungen unter den Studenten ermöglicht sie jedenfalls nicht. Gibt hier im Forum sogar einen Thread zu, glaube ich.
    Aber letztlich würde ich die Entscheidung davon abhängig machen in welchem Land du später arbeiten möchtest.

    Cheerz!

  • Drei Jahre Fachhochschule sind nichts im Vergleich zu den anschließenden knapp 50 Dienstjahren, die die jungen Kollegen ab Geburtsjahrgang 1990 wohl zu erwarten haben. Daher werfe lieber einen Blick auf die Besoldungstabellen der einzelnen Länder, wenn Du flexibel bist.

  • Da du ohnehin nicht die Möglichkeit hast frei zwischen den FHs zu wechseln, solltest du dir lieber die Frage stellen:

    "In welchem Bundesland möchte ich leben und arbeiten?"

    Wechsel sind zwar später grundsätzlich möglich, aber wie du im Thread "Stellenbörse" siehst, warten einige Kollegen viele, viele Jahre auf einen Tauschpartner.

    Wenn es dir egal ist wo du hinkommst, dann bewirb dich überall und schau, wo du genommen wirst.

  • Der allererste Gedanke, den ich (stünde ich heute vor der Frage) anstellte, wäre, in welchem Bundesland, in welchem OLG-Bezirk ich mein GANZES Berufsleben lang aushalten will. Denn der Traum von einem Wechsel in einen anderen OLG-Bezirk / ein anderes Bundesland ist allzu oft schlicht unerfüllbar. Für gewöhnlich akzeptiert das der Dienstherr nur, wenn Du einen Tauschpartner hast, der aus Sicht des Dienstherrn "gleichwertig" ist. Es gibt immer mal wen, dem der Tausch gelingt. So wie es immer mal einen Sechser im Lotto gibt. Viele warten vergeblich. Und ob Du da in Starnberg oder Schwetzingen, in Hildesheim, Bad Münstereifel oder Berlin, in Rotenburg, Güstrow oder Meißen studiert hast, spielt dann keine direkte Rolle. Indirekt spielt es insofern eine Rolle, als der Tauschpartner nun gerade an das betreffende OLG möchte, von dem Du weg willst, und umgekehrt.

    Wenn Du Dich also heute in der Lage siehst, fernab Deiner Eltern zu leben - fein. Es hätte womöglich trotzdem gewisse Vorteile, wenn (etwa wenn Du in 10 Jahren Kinder bekommst) Deine Eltern Dir helfen könnten oder wenn Du dereinst in vielleicht dreißig Jahren Deine Eltern pflegen und betreuen könntest. Wenn dann Deine Heimat 1000 km weit entfernt ist von der Deiner Eltern, dürfte sich das schwierig gestalten.

    Woher soll ein junger Mensch heute schon wissen, wo er mit 30/40/50/60 Jahren seinen Lebensmittelpunkt haben will? Die "Freizügigkeit" in diesem Sinne gibst Du auf, wenn Du Landesbeamter wirst.

    Ein Ranking der Hochschulen für Rechtspflege wirst Du nicht finden. Es gibt zwar Dozenten, die mehrere Hochschulen "von innen kennen"; unter Studenten ist mir noch kein einziger solcher Fall bekannt geworden. Möglicherweise gibt es Statistiken darüber, wie groß der Anteil derer ist, die das Studium abbrechen oder durchs Examen rauschen. Ich wüsste nicht, dass Starnberg oder Schwetzingen in dieser Hinsicht besser oder schlechter als andere wären. An mancher Hochschule darf man bestimmte Kommentare benutzen, an anderen sind selbst Unterstreichungen im Gesetzestext verboten. (Wer jetzt glaubt, die mit den Kommentaren hätten es besser, dem sei gesagt, dass sich der Schwierigkeitsgrad der Klausuren daran orientiert und also die Examensnoten nicht nennenswert besser als anderswo ausfallen.)

    Kriterien, nach denen Du ebenfalls schauen könntest, sind vor allem im Beamtenrecht und in der Studienausgestaltung zu finden, zum Beispiel:
    - Wie gut sind die Übernahmechancen bei dem betreffenden OLG?
    - Wie ist das Studium gestaltet? Wie sind die Vorlesungszeiten? Wie viele Klausuren sind zu schreiben? Inwieweit fließen die Studiennoten in die Examensnoten ein?
    - Wie wird in dem betroffenen Bundesland besoldet?
    - Wie steht es um Beförderungschancen In Hamburg gibt es seit langem die Stellenbewertung, andernorts gibt es für die Beförderungen mehr oder minder publikgemachte Kriterien.
    - Arbeitszeit: Hier gibt es die 40-, da die 41-Stunden-Woche.
    All diese Vergleiche sind aber immer nur Indizien. Keiner wird Dir versprechen, dass die Leistungen des Dienstherrn nicht noch weiter gemindert werden, dass sich Dein Arbeitsumfeld (z.B. Software) nicht weiter verschlechtert, die Beförderungen nicht ausgesetzt werden, das Pensionsalter nicht noch weiter erhöht und die Pensionen nicht weiter eingeschmolzen werden. Du gehst als Beamter halt eine lebenslange Bindung ein, bei der die Regeln, was der Dienstherr von Dir erwartet und was Du dafür erhältst, jederzeit geändert werden können. Ohne Dein Zutun, und auch gegen Deinen Willen.

    Abgesehen von alledem ist es gar nicht so leicht, einen Studienplatz zu bekommen. In Sachsen gibt es in diesem Jahr 25 Studienplätze; Bewerber dürften es um die 600 bis 700 gewesen sein. Selbst ein 1,3 Abitur ist keine Garantie, dass Du bei Eignungstest und ggf. Vorstellungsgespräch bestehst.瑮

    Curiosity is not a sin.

    Einmal editiert, zuletzt von 15.Meridian (17. Februar 2014 um 07:50) aus folgendem Grund: Ich hab M'eifel vergessen. Wie konnte ich nur. Hoffentlich fehlt sonst keine FH.

  • es gibt FHR's wo man weniger pauken muss ? boah eh f*** warum hat mir das vorher keiner gesagt.... obwohl, ich glaub, die FHR die ich besucht hab, dürfte vom Party-faktor kaum zu toppen sein :D
    Ne, jetzt mal im Ernst: Du hast einen fetten Abischnitt, soweit so gut, aber such Dir die FH des Landes aus, in dem Du wirklich leben willst (siehe meridian, und die kennt sich wirklich aus)
    Greez

    herrschendes Recht ist das Recht der herrschenden
    Die Philosophen haben die Welt nur unterschiedlich interpretiert, es kommt darauf an, sie zu verändern! (K.M.)
    Ich weiß, dass ich nicht weiß (Sokrates zugeschrieben); jeder der mein Wissen erfolgreich erweitert, verbreitert mein Haftungsrisiko (nicht sokrates, nur ich)
    legalize erdbeereis
    :daumenrau

  • Hallo Abi 1,3-Mann,

    ich denke, du solltest dich über das Studium und deine berufliche Zukunft (nochmals) informieren.

    Ich denke nicht, dass du dann die in #1 gestellte Frage nochmals stellen wirst.

    -------------------------:aktenEine wirklich gute Idee erkennt man daran, daß ihre Verwirklichung von vorn herein ausgeschlossen erschien. (Albert Einstein):gruebel: ------------------------------------

    Nachlass-Kanzlei / Büro für gerichtliche Pflegschaften / Nachlasspflegschaften, Nachlassverwaltungen, Testamentsvollstreckungen, Nachlassbetreuungen /
    Nachlasspfleger Thomas Lauk - http://www.thomaslauk.de

  • Nimm Schwetzingen !;)
    Ba-Wü stellt zur Zeit so ziemlich bedarfsbedingt alles ein an Anwärtern, was kreucht und fleucht:teufel:.
    1,3 er Abi wird wahrscheinlich ungern abgelehnt, wenn auch das "Restpaket" stimmt.

  • Nimm Rotenburg! Das Nachteil an Hessen ist zwar die 42-Stunden Woche, dafür liegt die spätere Besoldung im Mittelmaß, 30 Tage Urlaub und wenn du mit dem Studium durch bist erwartet dich vermutlich die Vertrauensarbeitszeit. Das Leben in Rotenburg im Internatsbetrieb ist ein Traum, Unterricht von 8-12:55, dann Mittagessen, dann Mittagsschlaf und dann mit den anderen Leuten abhängen, wer unbedingt will darf auch lernen :D Abends natürlich immer Party, egal ob in einem der diversen Aufenthaltsträumen (mit 40 Zoll Flatscreens an der Wand) oder in Beatkeller bzw. der Cafeteria.

  • Noch dazu läßt es sich "im Ländle" gut leben :)


    ...wenn man sich an die Sprache gewöhnt hat...oder anders gessagt: "Der wo sich an uns gwöhnt hat, isch gern g´säh."

    -------------------------:aktenEine wirklich gute Idee erkennt man daran, daß ihre Verwirklichung von vorn herein ausgeschlossen erschien. (Albert Einstein):gruebel: ------------------------------------

    Nachlass-Kanzlei / Büro für gerichtliche Pflegschaften / Nachlasspflegschaften, Nachlassverwaltungen, Testamentsvollstreckungen, Nachlassbetreuungen /
    Nachlasspfleger Thomas Lauk - http://www.thomaslauk.de

  • Nimm Rotenburg! Das Nachteil an Hessen ist zwar die 42-Stunden Woche, dafür liegt die spätere Besoldung im Mittelmaß, 30 Tage Urlaub und wenn du mit dem Studium durch bist erwartet dich vermutlich die Vertrauensarbeitszeit. Das Leben in Rotenburg im Internatsbetrieb ist ein Traum, Unterricht von 8-12:55, dann Mittagessen, dann Mittagsschlaf und dann mit den anderen Leuten abhängen, wer unbedingt will darf auch lernen :D Abends natürlich immer Party, egal ob in einem der diversen Aufenthaltsträumen (mit 40 Zoll Flatscreens an der Wand) oder in Beatkeller bzw. der Cafeteria.

    Ab 2016 oder 2017 auch "nur" noch 41-Stunden-Woche ;) Zumindest sagt das der Koalitionsvertrag der neuen Regierung, wenn mich nicht alles täuscht.

  • Guck dir auch mal, was wo gefordert wird. An einigen FH's musst du ne Diplomarbeit abliefern, an anderen nicht.
    Ich hätte lieber mehrere Klausuren geschrieben, statt einer DA. Bin aber so in Heimatnähe geblieben, was ich noch wichtiger fand.
    Also wie schon öfter gesagt, musst du genau abwägen, was dir wichtig ist und es davon (und natürlich davon, ob man dich dort möchte) abhängig machen.

  • Stell dich vor allem darauf ein, anfangs erstmal schlechtere Klausuren zu schreiben als du gewohnt bist ;) Ein 1,3-Abischnitt sagt noch nichts darüber aus, wie gut du im Studium letzten Endes abschneiden wirst. Ich war einer der wenigen, die beim Abi keine 1 vor dem Komma hatten, hab aber trotzdem ein besseres Examen als viele von diesen. (Auch das sagt nichts darüber aus, wie gut ich als Rechtspfleger bin - aber ich bin zufrieden ;) )

    Ansonsten wurde schon alles gesagt. Guck, in welchem Bundesland du die nächsten Jahrzehnte leben möchtest. Alle haben ihre Vor- und Nachteile und letzten Endes kommt man überall gut klar. Und ich gehe auch sehr stark davon aus, dass man in jedem Bundesland ein guter Rechtspfleger werden kann. Viele positive Beispiele dafür findet man ja hier im Forum ;)

    Wer "A" sagt, muss nicht auch "B" sagen. Er kann auch feststellen, dass "A" falsch war oder es auch noch "C" gibt.

    Wir Zauberer wissen über sowas Bescheid!

  • Oder einfach mal bei allen OLG's bewerben - wenn du von irgendwoher eine Absage bekommst ist der Kreis der FH's wovon du dich entscheiden musst direkt schon etwas kleiner geworden. So als eine Art "Vorauswahl" (wobei ich Steinkauz in #10 zustimme) ;)

  • Bei Versetzungswünschen wird später auf die Dienstbeurteilungen und den Inhalt der Personalakte nebst persönlichen Informationen der Verwaltung geachtet. Das Abschlusszeugniss ist da eher sehr nebensächlich. Viele Rpfl mit Spitzenabschluss bekommen die Akten nicht vom Tisch, weil sie überall Probleme sehen. Auch die Krankheitsquote entscheidet darüber, ob man zu den Ladenhütern gehört.

  • Ich erlebe es immer wieder bei Stellenbesetzungen oder Beförderungen, dass auch nach Jahrzehnten immer noch die Note der Abschlussprüfung zumindest mit das entscheidende Kriterium ist. Wer die Prüfung mit "gut" gemacht hat, ist ein Guter. Punkt. Wer mit ausreichend bestanden hat, ist sofort aussortiert.

    Bei uns ist für eine Versetzung ins Bundesminsterium z. B. auch zwingende Eingangsvoraussetzung, dass die Prüfung mindestens mit "befriedigend" gemacht wurde. Mit "vollbefriedigend" hat man erst realistische Chancen, dort genommen zu werden.

    ... denn in Gottes Auftrag handeln jene, die Steuern einzuziehen haben. Römer 13,6

  • Das kann ich für Nds. nicht bestätigen. Ich wurde damals wegen guter Beurteilungen befördert bei mittelmäßigem Abschluss (und früher als andere aus meinem Jahrgang, bei denen es andersrum war).
    Hier guckt man erstmal auf die aktuelle Note und dann auf die vorherige Note. Ist das bei zwei Bewerbern gleich, kommen die Hilfskriterien wie Abschlussnote, Dienstzugehörigkeit etc. zum Tragen.

    Im übrigen wie die Vorposter.
    Ich konnte das BL wechseln trotz mittelmäßigem Abschluss in Hildesheim, einfach weil in Berlin mehr Leute gebraucht wurden als eigene Rpfl. da waren. Da hat keiner irgendwas wegen der FH gesagt oder gefragt.

    Der wichtigste Punkt ist für mich aber:
    Bevor Du Dir Gedanken machst, mit welchem ABschluss Du später das BL wechseln kannst, guck lieber, dass Du Dich gleich da bewirbst, wo Du alt werden könntest. Unverhergesehenes passiert immer, aber ein BL-Wechsel ist tatsächlich wie ein Lotterie-Gewinn. Da müssen mehr Glücksfaktoren zusammen kommen als in Deinem Einflussbereich liegen.

    Wir taumeln durch die Straßen, so als wären wir jung und schön.

  • So, jetzt muss ich mich ja auch mal zu Wort melden, nachdem hier ja rein gar nichts über das schönste Bundesland der Nation geschrieben wurde.

    Hier im Land der Berge und wiesen ist es schon seit langem so, dass bedarfsorientiert eingestellt wurde. D.h., jeder der die Prüfung bestanden hat, wurde Beamter auf Probe und ich kenn auch keinen, der danach nicht Beamter auf Lebenszeit wurde. Da musst du schon verdammt viel Mist bauen :)

    Ich würde bei meinen Überlegungen, an welche FH ich gehen wollen würde natürlich auch die örtlichen Begebenheiten mit einbeziehen.

    Hier kann ich aber natürlich nur von Starnberg reden, obwohl ich auch mal Schwetzingen und Meißen besuchen durfte.
    Wenn du im Sommer gern am See liegst und es im Winter nicht weit zum Skifahren haben willst, dann ist Starnberg wohl die erste Wahl.

    Party´s werden wohl überall gefeiert, Obwohl die Bayern auf den Festen der anderen FH´s immer die letzten waren, die gegangen sind :wechlach:

    Wie Unterschiedlich die Studiengänge sind, ob jetzt iwo leichter oder nicht, kann dir wohl wirklich niemand beantworten. Dazu fehlen die Vergleiche. Aber erstaunlich, dass es überhaupt so große Unterschiede gibt. Fängt schon bei den Kommentaren an, die zur Prüfung zugelassen sind.

    Sonst wünsch ich dir viel Erfolg auf Deinem weiteren Werdegang.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!