Hallo, würde gerne wissen ob jemand schon mal den Fall hatte, dass er zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurde und diesen Termin aus welchem Grund auch immer nicht wahrnehmen/verschieben musste. Wie reagieren die OLGs darauf? Kriegt man da einen neuen Termin? Oder hat würde man sich damit ins Aus schießen?
Danke.
Wenn man die Verschiebung nachvollziehbar begründen kann , sähe ich da keine Probleme.
Ja, mir. Ich stand im Stau. Ich habe angerufen und es gesagt. Darauf hieß es, wenn ich nicht länger als 2 Stunden später käme, würden sie das Vorstellunsgespräch noch durchführen. Da ich 1 Stunde und 10 Minuten zu soät war, fand es statt. Ich hatte zwar das Gefühl "Das fängt schon scheiße an", ließ mir aber nichts anmerken. Ich wurde befragt und kam in die 2. Runde. Nach der 2. Runde erhielt ich die Zusage.
Wobei er hier den Termin wahrscheinlich nicht erst am Tag des Termins verschieben möchte. Ich sehe da überhaupt keine Probleme - schließlich gibt es auch Menschen, die für ihr Geld arbeiten müssen (also keine Schüler mehr sind). Im Endeffekt möchte wohl auch kaum einer bei einem (zukünftigen) Arbeitgeber arbeiten, der für sowas kein Verständnis hätte.
Meistens werden die Vorstellungsgespräche anmehreren Tagen durchgeführt. Eine Bekannte von mir hat bei ihrer Bewerbungsrunde vor wenigen Jahren auch angerufen und gefragt, ob sie aus den und den Gründen einen andern Termin bekommen kann, war kein Problem.
Danke euch für eure zahlreichen Beiträge. Hilft mir schon weiter. Dachte mir auch, dass es kein Problem sein dürfte, war mir aber nicht sicher.:)
Letztendlich können dir das aber nur die Veranstalter der Vorstellungsgespräche beantworten.
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