alle auffordern
(ob eine § 39er Forderung besteht ist ja nicht abhängig davon, ob eine 38er angemeldet wurde)
meist kommen dann noch Nachmeldungen in 38
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(ob eine § 39er Forderung besteht ist ja nicht abhängig davon, ob eine 38er angemeldet wurde)meist kommen dann noch Nachmeldungen in 38
... und schon hat man nicht mehr 100% Quote ...
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(ob eine § 39er Forderung besteht ist ja nicht abhängig davon, ob eine 38er angemeldet wurde)meist kommen dann noch Nachmeldungen in 38
... und schon hat man nicht mehr 100% Quote ...
Muss nicht sein, meistens ist ja die 100 % nicht knapp, sondern mit viel Luft nach oben
Bevor man die 39 auffordert, erst ein Abschlagsverteilung in Höhe von 100% auf die 38 durchführen. Nur so lässt sich der Zinslauf stoppen.
Bevor man die 39 auffordert, erst ein Abschlagsverteilung in Höhe von 100% auf die 38 durchführen. Nur so lässt sich der Zinslauf stoppen.
Aber sollte man damit nicht erstmal abwarten, bis klar ist, ob sich die anderen durch die 39er-Aufforderung dazu bemüßigt fühlen, doch noch ihre 38er-Forderungen anzumelden?
Warum, wer bummeln, hat halt Pech. § 187 II InsO wird da oft nicht gesehen.
Warum, wer bummeln, hat halt Pech. § 187 II InsO wird da oft nicht gesehen.
Stimmt, den hab ich auch nicht so auf dem Schirm. Was passiert denn, wenn man über 187 II verteilt und anschließend melden noch viele viele andere Gläubiger an , so dass für die nichts übrigbleibt?
Tel Aviv.
Klarer Fall von Pech gehabt, genauso als wenn keiner anmeldet und der Schuldner die nicht benötigten Masseanteile nach § 199 InsO ausgezahlt bekommt.
Melden nach der Abschlagsverteilung noch mehr an als Masse vorhanden ist, holen die bei der Schlussverteilung auf, bis halt nichts mehr vorhanden ist.Es wird aber nichts mehr zurückgeholt.
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