Hallo zusammen,
wir haben aufgrund eines Vollstreckungsbescheides eine Sicherungshypothek in einen Grundstücksanteil der Schuldnerin eintragen lassen. Grd. gehörte Schuldnerin und Ehemann je 1/2. Anderer Gläubiger hat Versteigerung betrieben. Aus dem Erlös bekamen wir nun bloß Kosten und ein paar Zinsen, die Hauptforderung ca. 3 T€ wurde nicht ausgeglichen, SiHyp. ist als bestehen bleibendes Recht im Grundbuch geblieben. Ein Überschuß von mehr als 100 T€ wurde zugunsten der Schuldnerin und Ehemann hinterlegt.
Wie kommen wir nun an das Geld für die Hauptforderung? Vom neuen Eigentümer? Oder Pfändung in den hinterlegten Betrag (Hinterlegung zugunsten der ungeteilten Gemeinschaft), wobei wir ja nicht wissen, welcher Anteil der Schuldnerin zusteht?
Und bekommen wir den VB gegen die Schuldnerin zurück? Mußten wir im Original beim ZV-Gericht einreichen.
Vielen Dank