Heidiho.
Jetzt war es so weit - die erste Schuldnerin moniert, dass wir zu kurze Rücklaufzeiten anordnen und sie doch bitte mehr Zeit braucht, da sowohl der Empfang als auch der Versand stocken.
Im Hinblick auf den kommenden § 18 PostG (bisher gilt ja noch § 112 Abs. 4 PostG) mit seinen großzügigen 3 Tagen: Wie geht ihr damit um? Werden Anhörungszeiten expandiert?
Etwas Ähnliches hatten wir hier bereits, jetzt hat es ja aber Methode...
Der Dienstleister selbst schreibt mit Blick auf 2025 er habe eine intelligente systemische Steuerung der für einen Empfänger eingehenden Sendungen, um nachhaltig und kosteneffizient zu arbeiten. Daher werden unter Umständen nur jeden zweiten Tag Briefsendungen zugestellt.
Da das unter Umständen bereits jetzt schon so Usus ist, gehe ich nicht davon, dass sich mehr als 1 oder 2 Tage verzögert. Wie sieht das der Schwarm?
Horrido.