Ich versuche gerade eine neue Anlage (Gebotsabgabe) für das Sitzungsprotokoll zu entwerfen, aber irgendwie kommt da bei mir nix rum.
Kann mir da jemand aushelfen?
Anlage Protokollniederschrift
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Mmhhh - was genau willst du dir denn basteln? Einer bietet allein, zwei zusammen, in Vollmacht, für eine Firma...
Ich hab für (fast) jeden Fall ein gesondertes Blättchen... -
Das ist unsre offizielle Bieterliste. Schön ist sie nun nicht direkt, aber vielleicht kann tdu sie ja brauchen .
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Ich habe mir auch eine Anlage gebastelt - die sieht so aus:
Zum Beispiel:
lfd-Nr.
Name, Geb.-daten und Anschriften der Bieter
und Beteiligungsverhältnis:Betrag
in EUR
1
2
Meik Mustermann, geb. am 01.01.1960,
wohnhaft: Ellistr. 1, 44444 Musterhausen
Eheleute
Karl-Anton Müller, geb. am 31.10.1950 und
Erika Müller, geb. am 15.03.1950
beide wohnhaft:
Karlstr. 50, 567677 Musterdorf
zu je 1/2 Anteil
50.000,00 €
60.000,00 €
3
4
Herr Mustermann
Eheleute Müller
65.000,00 €
70.000,00 €
Diese Anlage benutze ich jedoch nur im Termin.
Wenn ich das Protokoll schreibe, füge ich die entsprechenden Daten da ein.
Dies mache ich aber nur, weil mein Protokoll sonst zu unübersichtlich wird.
Ich nehme schon das geringste Gebot als Anlage und zusätzlich die genaue Gerichtskostenberechnung.
In das geringste Gebot schreibe ich nur noch die Endbeträge die auf die Gerichtskasse und die Gläubigerin entfallen.Im Original sieht das bei mir schöner aus. Ich konnte leider keine Tabelle hierein kopieren.
Wenn Interesse besteht, übersende ich sie gerne per PIN - wenn man mir sagt, wie das geht (Habe das nämlich noch nie getan) -
Das sind meine/unsere...
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Ich habe dafür keine Anlagen, kommt direkt ins Protokoll.
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Also wir haben eine Tabelle, in der man die Bieter einträgt und dann drunter die Gebote. So muss ich nicht bei jedem Gebot den Namen des Bieters nochmal schreiben.
Bei manchen der hier gezeigten Lösungen muss ja für jedes Gebot ein neuer Zettel hergenommen werden
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Also wir haben eine Tabelle, in der man die Bieter einträgt und dann drunter die Gebote. So muss ich nicht bei jedem Gebot den Namen des Bieters nochmal schreiben.
Bei manchen der hier gezeigten Lösungen muss ja für jedes Gebot ein neuer Zettel hergenommen werden
Hmm, also in meinem Protokoll reicht der Platz wirklich nur für ein bis zwei Gebote. Deswegen hab ich unten ein Ankreuzfeld: Weiter auf Anlage...
Ist hier nur ganz ganz selten vonnöten, da meistens null, selten ein Bieter, fast nie mehr als zwei auftreten.
Und wenn es doch mal zu einem Bieterwettstreit kommt, steht da eben:
lfd. Nr. 3 - wie 1,
lfd. Nr. 4 - wie 2 ... -
Ist hier nur ganz ganz selten vonnöten, da meistens null, selten ein Bieter, fast nie mehr als zwei auftreten.
Ach so. Verstehe. Bei uns geht's dann doch etwas anders zu. Am meisten Spaß machen doch die Termine, wo man mehrere Bieterlisten nebeneinander legen muss ...
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Hier noch zwei.
Einmal für Einzelobjekte und einmal für mehrere Objekte.
Aber die hier bereits vorgefundenen mit Nummerierung der Bieter und den einzelnen Bögen von Gerichtsdiener finde ich nicht schlecht. -
Als ich noch Zwangsversteigerungen bearbeitet habe wurden die Gebote durch den Protokollführer ( ja wir hatten Protokollführer ) direkt in den Rechner eingegeben. War sehr prktisch, sah gut aus und man hatte keine Anlagen.
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Bisher habe ich alle Personalien mit Hand direkt ins Protokoll geschrieben. Laufende Nummern bekommen aber dabei nur die Bieter:
1. Max Mustermann, geb. am xxx, BPA Nr. xxxx, Anschrift, Gebot, Sicherheit pp
2. Elvira Meier usw. Gebot
1. Mustermann Gebot
2. Meier Gebot
Meine Spezialität sind dabei Zahlendreher beim Geburtsdatum oder Schreibfehler beim Namen. Vielleicht solle ich doch auch solche schönen Vordrucke nehmen und dem Bieter noch mal zur Durchsicht vorlegen (oder selbst ausfüllen lassen? ).
Habe auch schon mal davon geträumt, einen Kopierer für die Ausweise im Saal zu haben. Gibt es das irgendwo ? Lohnt sich wohl nicht für durchschnittlich 6-8 Termine in der Woche. -
Mach ich ja, aber ich lese ja dann richtig
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Mach ich ja, aber ich lese ja dann richtig
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Als ich noch Zwangsversteigerungen bearbeitet habe wurden die Gebote durch den Protokollführer ( ja wir hatten Protokollführer ) direkt in den Rechner eingegeben. War sehr prktisch, sah gut aus und man hatte keine Anlagen.
Und wenns einen Stromausfall gibt, hat man ein Problem.
Würde ich so nicht machen. Mein Protokollführer darf gerne in den PC schreiben, aber ich würde immer auf Papier mitschreiben! -
Als ich noch Zwangsversteigerungen bearbeitet habe wurden die Gebote durch den Protokollführer ( ja wir hatten Protokollführer ) direkt in den Rechner eingegeben. War sehr prktisch, sah gut aus und man hatte keine Anlagen.
Und wenns einen Stromausfall gibt, hat man ein Problem.
Würde ich so nicht machen. Mein Protokollführer darf gerne in den PC schreiben, aber ich würde immer auf Papier mitschreiben!
Stromausfälle gibt es hier eher selten, eher kommt es vor, dass sich der Rechner "aufhängt". Daher, wenn ich auch sonst eigentlich selbst jeden Aktenvermerk per PC zu Papier bringe, werde ich im Versteigerungssaal immer mit Kugelschreiber* auflaufen.
*Eigentlich wollte ich Kuli schreiben, aber woher sollt Ihr wissen, wen oder was ich meine, da es ja mancherorts Protokollführer gibt.
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Kann ich verstehen. Würde ich auch so machen. Aber bei uns schreibt auch der Protokollführer (ja bei uns gibt es das immer noch) noch auf Papier.
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