Geschäftsverteilung

  • @surfer:

    Ich bin bekanntlich PEBB§y-Hasser ohne Ende und lese mit Erstaunen, dass man das Lächeln bei 150 % Belastung nicht verlieren soll. Aber ein so belastetes Dezernat soll auch am Laufen gehalten werden - trotz steigender Zahlen etc. Da sieht man sich dann schon weitaus öfter allein gelassen auf weiter Flur!

    Dass die Verwaltungen vor Ort nicht dafür verantwortlich gemacht werden können, weil es sich hier durchweg um ein Politikum handelt (die Justiz hat sich den "leeren Kassen" unterzuordnen), ist hier schon häufig angeklungen. Gleichwohl kann ich das Argument von juris2112 nicht von der Hand weisen. Hinzu kommt noch, dass angesichts von fehlender Anerkennung, mangelnden Beförderungsmöglichkeiten und dem Sparwahn (immer weniger Leute für immer mehr Arbeit) nicht die Qualität der Rechtspfleger, aber hauptsächlich das Engagement und die Leistungsbereitschaft arg gelitten haben - wen wundert´s. Wer will sich denn heute noch einbringen und vor allem - wozu? Einer der kürzesten Witze in der Justiz heißt "leistungsgerechte Bezahlung" - im Gegenteil, mit PEBB§y werden die eigenen Mitarbeiter um die letzte Motivation gebracht, weil dieses Gebilde nichts anderes als (zahlenmäßiger) Betrug am Mitarbeiter ist.

    Wenn dann auch noch dazu kommt, dass es Verwaltungen gibt, die eben nicht mit dem Personal reden und nur die Keule herausholen (das ist hier keine Demokratie, aber Sie sind hier der Ars** - ich lach mich weg!), dann darf man getrost auch an der GL-Qualität zweifeln. Ein guter Rechtspfleger sein ist heutzutage schon wegen der Peripherie-Umstände nicht leicht, vor allem, wenn man die besseren Zeiten selbst miterlebt hat, aber z.B. als GL in der Verwaltung zu sein und Führungskompetenz zu zeigen, ohne Diktator sein zu wollen und nur alles ungefragt auf die anderen übertragen und abwälzen zu wollen, davon dürfte es noch weit weniger geben, die Tauglichkeit zeigen. Wohl dem, der ein Gericht erwischt hat, wo man noch zufrieden sein kann, weil es auch Verwaltungen gibt, mit denen man reden kann! Auch wenn es selbst da mal knirscht, aber ich kann mich insoweit echt noch glücklich schätzen!

  • Motivationsgespräche hin, das jährliche Mitarbeitergespräch her - Tatsache ist doch, dass jeder (fast jeder) so belastet ist, dass nur noch Druck besser verteilt werden soll.
    Hier bedarf es ein GL, der entweder Autorität austrahlt oder es zumindest versteht Ungerechtes gleichmäßig gerecht zu verteilen und so alle gleichmäßig zu treffen - auch keine leichte Situation.

    Ich will hier meinerseits mal ein wenig Verständnis für die oft nicht leichte Lage der GL zeigen.
    Was nützen gemeinsame Gespräche zur Geschäftsverteilung, wenn man am Ende, doch eine für alle Betroffenen ungerechte Entscheidung herbeiführen muss?
    Zumindest wurde man gehört.

  • Zitat von 13




    Dass die Verwaltungen vor Ort nicht dafür verantwortlich gemacht werden können, weil es sich hier durchweg um ein Politikum handelt (die Justiz hat sich den "leeren Kassen" unterzuordnen), ist hier schon häufig angeklungen.



    So sehe ich das im Grunde auch. Wenn sich ein Gericht hinstellt und "zugibt", dass der Laden nicht läuft, würde das sicherlich nicht auf die mangelnde (Personal-) Ausstattung zurückgeführt werden, sondern auf eine schlechte Geschäftsleitung. Wer sich also zu laut beschwert setzt sich dem Verdacht aus, seinen Laden nicht im Griff zu haben. Dem wir dann ganz schnell jemand vor die Nase gesetzt, der den Laden "umstrukturiert" - und damit selbstredend alle Probleme löst.
    Druck "von oben" lastet somit nicht nur auf den Mitarbeitern, sondern genauso auf der Geschäftsleitung. Was wäre aber, wenn sich die überwiegende Zahl der Gerichte eines LG- oder gar OLG-Bezirks auf die Hinterbeine stellen würde? Wenn die Behördenleitungen es schaffen würden, gemeinsam darauf hinzuweisen, dass mit Pebbsy nicht vernünftig zu arbeiten ist? Oder aber zumindest darauf hinwirken würden, dass wenigstens die Pebbsy-Zahlen eingehalten würden (dann wäre ich ja schon beinahe zufrieden)? Wenn von den Mitarbeitern gefordert würde, dass diese Überlastungsanzeigen machen, damit die gesammelt von allen Gerichten weitergeleitet werden?
    Ein schöner Traum...

    Komplizierte Probleme heißen komplizierte Probleme, weil es keine einfachen Lösungen für sie gibt, sonst hießen sie einfache Probleme.

    - Frank Nägele, KStA v. 25.3.17 -

  • Ein GL hat sich nach Ermittlung der Eckdaten (Besetzung, Geschäftszahlen, Fähigkeiten, usw.) ein Bild vom Gesamtzustand zu machen und muß dann das für die Behörde günstigste herausholen.

    Soweit die Theorie - aber die mir bekannten GL der "neuen Generation" haben eigentlich nur ein Ziel: Wo ist der Weg des geringsten Widerstandes, wie befriedige ich möglichst still und heimlich den Personalrat (VW-Syndrom), und wie nutze ich meiner eigenen Karriere? Und das alles, ohne mich allzusehr in eigene Arbeit zu stürzen (Delegierkompetenz).
    Nachdem ich mehr als 30 Jahre als Vertreter der "alten Generation" tätig war, bin ich heute froh, gegen Ende meiner Beamtenlaufbahn mit dem neuen Typ des "Verwaltungs-Managers" möglichst wenig zu tun zu haben.

  • Zitat von AlterMann

    Nachdem ich mehr als 30 Jahre als Vertreter der "alten Generation" tätig war, bin ich heute froh, gegen Ende meiner Beamtenlaufbahn mit dem neuen Typ des "Verwaltungs-Managers" möglichst wenig zu tun zu haben.



    Dem kann ich nur lauthals zustimmen. Gleichwohl muss man sich ja nicht alles bieten lassen!

    Die Crux ist aber wohl, dass sich die Rpfl. einen großen Teil ihrer Misere selbst auf die Fahnen schreiben können. Als die PEBB§y-Erhebung gemacht wurde, ist bezüglich der zugrunde liegenden Zahlen großteils aus falsch verstandenem Ehrgeiz dermaßen gelogen und geschönt worden (vielleicht in der Hoffnung, dass man sich dadurch Vorteile erheischen kann), dass man sich über das heutige Ergebnis zumindest zum Teil nicht zu wundern braucht.
    Wenn ich das schon sehe, dass für die Bearbeitung einer F-Akte 28 Min. veranschlagt sind. Wo sind denn da die 3 Stellen hinter dem Komma? Wer keine anderen Sorgen hat, als sich einen derartigen Schwachsinn zusammenzurechnen, der scheint bei weitem nicht ausgelastet zu sein.

    Aber das ist wohl die deutsche Mentalität: Solange herumhantieren, bis mit Sicherheit nichts mehr läuft! [Blockierte Grafik: http://www.smilietown.de/smilies/schilder/63.gif] [Blockierte Grafik: http://www.addis-welt.de/smilie/smilie/schild/longtom054.gif]

  • Beispiel aus der Erhebung seinerzeit:

    Ein Richter setzte für die Neueintragung einer GmbH eine Zeit von 12 Minuten an! (Die Richterverfügungen in Registersachen werden von den Rechtspflegern oder Service-Kräften vorverfügt.)

    Soviel zur Ernsthaftigkeit von Pebb§y!

  • Zitat von AlterMann



    Ein Richter setzte für die Neueintragung einer GmbH eine Zeit von 12 Minuten an! (Die Richterverfügungen in Registersachen werden von den Rechtspflegern oder Service-Kräften vorverfügt.)



    Kommt wohl hin:
    11 Minuten überlegen: Wie hieß ich doch noch gleich?
    1 Minute unterschreiben - wenn einem der Name einfällt... :teufel:

  • @Zubbel::zustimm:

    Ich weiss, dass unsere Geschäftsleitung sich durchaus ernsthaft damit beschäftigt, den Oberbehörden immer noch ein paar mehr Stellen aus den Rippen zu leiern.

    Dummerweise wird im Moment in Berlin gespart, "bis es quietscht" (Originalzitat). Da lautet die politische Vorgabe, soundsoviel Prozent Beschäftigte im öffentlichen Dienst pro Jahr abzubauen. Angesichts der Haushaltsnotlage ein verständlicher und populärer Wunsch. Leidtragende sind die Antragsteller, die ganz entsetzt sind, wenn die für sie eiligen Anträge wochen- und monatelang einfach nur rumliegen. Und die Beschäftigten, die sich mit den derartig hocherfreuten Antragstellern auseinandersetzen müssen (zusätzlich zu ihrer eigentlichen Tätigkeit, natürlich).

    * Was schert´s die Eiche, wenn das Schwein sich an ihr reibt! *

  • Daher ist das berühmte Urteil des LG Berlin, wonach der Staat für ausreichende personelle Besetzung zu sorgen hat, vom KG auch ganz schnell kassiert worden... :sagnix:

    Wenn die Bürger wüssten, was sie für laufend mehr Kosten als Gegenleistung zu erwarten haben und was hinter den Kulissen alles abgeht - es würde wohl keiner mehr Steuern zahlen...

  • Ich bin mittlerweile seit mehr als 25 Jahren im Justizdienst und muss bei mir selber -vor allem im Laufe dieses Jahres- feststellen, dass meine Motivation enorm nachgelassen hat, obwohl ich immer sehr gerne als Rechtspflegerin gearbeitet habe. Aber irgendwie hat sich die Situation bei uns in diesem Jahr sehr zugespitzt, allerdings nicht nur bei uns, sondern vor allem auch im sogenannten unterstützenden Bereich. Gott sei Dank sind wir ein kleines Gericht, so dass Direktorin und Geschäftsleiter neben der Verwaltung noch ihrer eigentlichen Arbeit nachgehen und somit überblicken können, wie es mittlerweie abgeht.
    Die eingetretene Situation haben wir uns m.E. zumindest zum Teil selbst zuzuschreiben. Mit dem Fall der Mauer und dem Aufbau Ost wurden etliche Kollegen freiwillig in den Osten abgeordnet. Die Arbeit hier vor Ort wurde dank des oft häuslichen Einsatzes oder der Arbeit am Wochenende im Gericht durch die verbliebenen Kollegen erledigt. Ich war damals bei einer Behörde mit neun Rechtspflegern. Abgeordnet waren zwei Kollegen. Ich habe sämtliche Anweisungen in F-Sachen und Rechnungslegungen in Betreuungssachen zu Hause erledigt. An anderen Gerichten lief es genauso. Dies wurde nie offiziell zur Kenntnis genommen. Folglich musste ja nach "oben" der Eindruck entstehen, dass trotz deutlich weniger verfügbarem Personal die Arbeit trotzdem noch erledigt werden kann. Mittlerweile haben wir diesen Zustand bereits übertroffen, ich für meinen Teil nehme grundsätzlich keine Arbeit mehr mit oder mache Überstunden, ohne hierfür Gleitstunden zu erhalten. Aber wie gesagt, unsere Geschäftsleitung hat die gleiche Einstellung, da sie am eigenen Leib erfährt, wie hoch die Belastung ist. Ändern können sie aber auch nichts.

  • @ toyo:

    Die von Dir so treffend geschilderte Lage trifft wohl mittlerweile auf alle Gerichte zu, da ja bekanntlich überall "die Kassen leer" sind. Damals waren es die Abordnungen, die die Belastung nach oben trieben, heute ist es die Häufigkeit der Erkrankungen durch Überbelastung und Pebb§y. Besser wird nichts mehr werden, das ist so sicher wie das "Amen" in der Kirche. Man wollte es so haben, also kriegen sie es auch so: 8 Stunden arbeiten und dann nach Hause gehen. Ich kann auch nur jedem raten, keine Arbeit mit nach Hause zu nehmen und dem Staat keine Überstunden zu schenken. Schon morgen wird das als selbstverständlich betrachtet und es kommt noch mehr auf einen zu. Nee, danke! :daumenrun

  • wenn ich mich wegen meiner dienstzeit outen muss; es werden im nächsten Jahr 40 Jahre;
    dennoch - auch ich habe die "guten Zeiten" genossen, in denen ich deutlich unterfordert war, ich meine heute rückblickend, dass diese Zeit genauso schlimm war, wie die heutige.
    Natürlich hatte ich mehr Zeit Entscheidungen nachzulesen, in Kommentaren zu blättern und Termine sorgfältiger vorzubereiten - von den fast 40 jahren sind 30 jahre K (Zwangsversteigerungs) - zeiten. Vielleicht fange ich heute viel mit meiner Routine auf. Natürlich kann ich ein Auto nicht immer an der Grenze der Höchstgeschwindigkeit fahren und mathematisch kann ich innerhalb einer vorgebenen Zeit (Pebbs§) nicht mehr als 100 % erledigen, aber solange der Laden auch mit 150% läuft wird sich nicht ändern. Aber sollen wir den Karren wirklich vor die Wand fahren. Uns trifft es nicht; aber heute sind wir Diesntleister - iund ich bin wirklich kein Fan der Verwaltung, das könnt ihr mir glauben

  • Ich kann dazu nur wiederholen: Bevor ich mich gesundheitlich völlig an die Wand fahren lasse, dann lieber den Karren. Was hilft mir, dass wir Dienstleister sind und ich kann keinen Dienst mehr leisten, weil es nicht mehr geht. An mir leistet dann auch keiner einen Dienst - im Gegenteil...

  • unser im Sommer verabschiedeter Geschäftsleiter war ein, ich möchte sagen Diktator (allerdings insbesondere für den Angestellten- und Mittlerenbereich, aber auch bei den Rpfls), da gab es vorher wenig Rücksprache, danach dafür aber verzweifelte Erklärungs- und später teilweise auch Rettungsversuche, jetzt haben wir eine neue Geschäftsleiterin(!), da kann man bis dato noch nicht viel sagen . . .

    Dass sich hier aber die Rechtspfleger (eigentlich fast nur Rechtspflegerinnen) mal zusammensetzen und über Änderungen reden, wohl kaum denkbar, dafür hängen die Leute zu sehr an ihrem ihnen bekannten Job. Den unbeliebtesten habe eh seit 2000 ich (RAST), finde ihn aber nicht schlecht!

  • Den unbeliebtesten habe eh seit 2000 ich (RAST), finde ihn aber nicht schlecht!



    :eek: Wow, mal einer der diesen Job mag. Noch nieeee gesehen sowas. Bist ja ein richtiger Exot. :cool:

    Die Benutzung der Forensuche ist gebührenfrei und verursacht keine körperlichen Schmerzen!

    Zum Zeitpunkt des Postens war ich all meiner 5 Sinne (Stumpfsinn, Schwachsinn, Wahnsinn, Irrsinn und Unsinn) mächtig.

  • wenn ich mich wegen meiner dienstzeit outen muss; es werden im nächsten Jahr 40 Jahre;
    dennoch - auch ich habe die "guten Zeiten" genossen, in denen ich deutlich unterfordert war, ich meine heute rückblickend, dass diese Zeit genauso schlimm war, wie die heutige.
    Natürlich hatte ich mehr Zeit Entscheidungen nachzulesen, in Kommentaren zu blättern und Termine sorgfältiger vorzubereiten - von den fast 40 jahren sind 30 jahre K (Zwangsversteigerungs) - zeiten. Vielleicht fange ich heute viel mit meiner Routine auf. Natürlich kann ich ein Auto nicht immer an der Grenze der Höchstgeschwindigkeit fahren und mathematisch kann ich innerhalb einer vorgebenen Zeit (Pebbs§) nicht mehr als 100 % erledigen, aber solange der Laden auch mit 150% läuft wird sich nicht ändern.



    Wenn ich den o. g. Beitrag lese, scheint Oldman in seiner Dienstzeit doch in einer anderen Welt gelebt zu haben.
    Oldman und ich scheinen im gleichen Jahr (1967) das Armutsgelübde abgelegt zu haben. Im Gegensatz zu ihm bin ich 30 Jahre lang zweigleisig in Verwaltung und Rechtspflege gefahren, hatte in dieser Zeit eigentlich nie den Eindruck der Unterforderung und weiß heute, das ich im Grunde zeitlebens so dumm war, mich ausnutzen zu lassen. Arbeitszeiten von 10 bis 12 Stunden tgl. waren auch in den 80er und 90er Jahren durchaus an der Tagesordnung und heute hat man den Eindruck, dass Vater Staat solche Zustände als selbstverständlich voraussetzt.

    13 hat völlig Recht, wenn heute unsere Gesundheit nicht mehr so funktioniert, wie sie eigentlich sollte, dann hat das vielleicht doch einen gewissen Grund. Man darf sich nicht ausnutzen lassen, auch wenn es versucht wird. Es gibt doch ein Leben neben der Justiz.

  • Warum macht es fast überall der Geschäftsleiter, bei uns gibt es eine Anordnung des JuMin aus dem Jahre 1976 wonach der Direktor zuständig ist. Seit 2001 dürfen wir auch selbst entscheiden und ein Präsidium gründen, dass nach §§ 21a-21i GVG gewählt wird. Der Direktor/Präsident hat aber ein Vetorecht.

  • Warum macht es fast überall der Geschäftsleiter, bei uns gibt es eine Anordnung des JuMin aus dem Jahre 1976 wonach der Direktor zuständig ist. Seit 2001 dürfen wir auch selbst entscheiden und ein Präsidium gründen, dass nach §§ 21a-21i GVG gewählt wird. Der Direktor/Präsident hat aber ein Vetorecht.


    Das hätte ich mir früher aber auch gewünscht. In welchem Bundesland bist du denn tätig?

  • Bei uns gibt es Gespräche, ob Mann/Frau in ein neues Sachgebiet wechseln will, weil dort mal wieder "Land unter" ist. Angesichts der Anweisung von oben einer lediglich 80%- igen Besetzung der Amtsgerichte nach PEBB§Y, andererseits monatlichen Rapport hinsichtlich der Grundbuchreste trotz interner 100 %- Besetzung (mehrere Monare sind eher die Regel als die Ausnahme), bleibt einem dann auch nichts anderes übrig, als dem Wunsch des GL zu entsprechen und in sauren Apfel zu beißen. Ach ja, die Verschiebung zu einzelnen Sachgebieten bedeutet nichts anderes, als das in den verbliebenen Sachgebieten teilweise nur 40 % des erforderlichen Personals vorhanden ist.

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