Die Anfrage ist möglich und wird auch bei uns praktiziert. Da gibt es auf dem Postamt solch Kärtchen (gelb und schwarz), die füllt man aus und klebt noch die Marke (mW 1,45 EUR) drauf. Die Karte kommt dann mit der Nachsendeanschrift zurück.
Funktioniert und ist ein bewährtes Mittel, um eine zustellfähige Anschrift zu ermitteln.
Vielen Dank li_li, hatte auf der Website der Post dazu leider nichts gefunden.
weils das so wie früher nicht mehr gibt. Man konnte diese Postkarte (für 1,27 €) schicken. MIttlerweile muss man sich (glaub ich) registrieren und noch was hat sich geändert, weil es jetzt umsatzsteuerpflichtig ist und sich daher der ganze Ablauf geändert hat.
Ich such mal
Nachtrag:
http://www.deutschepost.de/dpag?tab=1&ski…1021844_1021790
Webseite der Post: Postanschriftenprüfung
Danke, hatte wohl an der falschen Stelle gesucht 
.
Haushaltsbuchungstechnisch scheint mir die Kärtchenmethode und dann Zahlung der 1,00 € mit unserem Postgebührenstempler der einfachste Weg zu sein. Das Kärtchen könnte ich mir in der Mittagspause bei der Post holen.
Habe gerade erst gesehen, dass die Prüfgebühr beim Kartenkauf im Voraus zu entrichten ist und nicht per Porto. Das Verfahren scheint doch etwas Verwaltungsaufwand nach sich zu ziehen, glaube nicht, dass wir für das Onlineverfahren einfach so per Lastschrift neben den Wertkarten abbuchen können, ohne Konfusionen bei der Post und in unserem Haushaltstitel? auszulösen.
Ah, danke für die Info. Das war mir auch noch nicht bekannt. Das werde ich mal meiner Geschäftsstelle erzählen, die weiß das nämlich auch noch nicht. 
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