Notariatsreform in Baden-Württemberg


  • ... und morgen bestehen sowieso keine Telefonsprechzeiten.

    Was hat man denn hierunter zu verstehen? Dass man den Leuten vorschreibt, wann sie anrufen können und wann nicht?

    Das sicher nicht, aber wann sie tatsächlich jemanden erreichen schon. Wie oft ist mir das schon passiert, wenn ich versuche, außerhalb von Sprechzeiten z. B. in einem Berliner Gericht einen Gesprächspartner zu finden. Da gibt es eine Bandansage, wonach man außerhalb der Sprechzeiten, die wie folgt seien, anrufe. Ist aber nicht auf Berlin beschränkt...

    Beginne den Tag mit einem Lächeln. Dann hast Du es hinter Dir. (Nico Semsrott)

    "Das Beste an der DDR war der Traum, den wir von ihr hatten." Herrmann Kant in einem Fernsehinterview

  • Nach meiner Ansicht ist das ein unhaltbarer Zustand.


    Das mag sein. Es ist aber nicht mehr möglich, mit dem vorhandenen Personal rund um die Uhr auch noch den insgesamt recht zeitaufwendigen Telefonservice aufrecht zu erhalten, wenn einen das Telefon laufend aus dem Arbeitsfluss herausreißt. - Solange die Öffentlichkeit Einsparungen im öffentlichen Dienst kritiklos gut findet, habe ich da kein Mitleid.

    Juppheidi, juppheida, Erbsen sind zum Zählen da ...

  • Im Grunde kann in den betroffenen Nachlassgerichten erst dann die Bearbeitung von Anträgen usw. erfolgen, wenn die Sortierung und Nacherfassung (Namenskartei, ZTR) abgeschlossen ist. Ansonsten wird das Chaos noch größer. Denn wie soll man jetzt bei Neueingängen prüfen können, ob nicht bereits Nachlassvorgänge vorhanden sind? Da spielt ein Tag ohne telefonische Erreichbarkeit wohl eine untergeordnete Rolle.

  • Es geht nicht um einen einzigen Tag, sondern um die entsprechende grundsätzliche Verfahrensweise. Und insofern gilt, dass man grundsätzlich erreichbar zu sein hat und wenn der Einzelne vorübergehend nicht erreichbar sein möchte (weil er z. B. gerade einen Termin hat), dann kann er sein Telefon auf stumm schalten. Aber das ganze Abteilungen generell nicht erreichbar sind, ist - wie gesagt - ein unhaltbarer Zustand. Es wird offenbar vergessen, dass wir für die Leute arbeiten und nicht die Leute für uns.

  • ... und morgen bestehen sowieso keine Telefonsprechzeiten.

    Was hat man denn hierunter zu verstehen? Dass man den Leuten vorschreibt, wann sie anrufen können und wann nicht?


    Sieht so aus.

    Aber scheint üblich zu sein. Mich hatte der Landkreis sogar gebeten dafür Sorge zu tragen, dass ihn zwischen dem 22.12.2017 und dem 2.1.2018 keine Post von mir erreicht, da alles geschlossen sei und keine Postannahme gewährleistet werden könne. Fand ich auch komisch, der Briefkasten des Landkreises hatte in den letzten Jahren auch "zwischen den Jahren" auf...

    "Allen ist alles egal, außer der Handyvertrag" - Kraftklub

  • Nun ja. Sprechzeiten hin oder her - wichtig ist, dass die Reform den Bürgern Vorteile bietet, was aber wohl noch nicht von jedem erkannt wird. Wenn hier
    https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.freuden…64630df787.html
    von „Never change a winning Team" die Rede ist, dann scheint sich das allerdings auf den Makler zu beziehen, denn beim Notar hätte man wohl formuliert: „Never change a running system“:teufel:

    Lieber einen Frosch küssen als eine Kröte schlucken :)

  • Es geht nicht um einen einzigen Tag, sondern um die entsprechende grundsätzliche Verfahrensweise. Und insofern gilt, dass man grundsätzlich erreichbar zu sein hat und wenn der Einzelne vorübergehend nicht erreichbar sein möchte (weil er z. B. gerade einen Termin hat), dann kann er sein Telefon auf stumm schalten. Aber das ganze Abteilungen generell nicht erreichbar sind, ist - wie gesagt - ein unhaltbarer Zustand. Es wird offenbar vergessen, dass wir für die Leute arbeiten und nicht die Leute für uns.


    Wie bereits mehrfach erwähnt und mit Verlaub - aber du hast keine Ahnung, was in der Praxis bei den Gerichten abgeht. Natürlich ist es wünschenswert und sollte grundsätzlich gegeben sein, dass eine Behörde bzw. eine Gerichtsabteilung telefonisch erreichbar ist. Aber je nach Personalausstattung und Teilzeitquote ist dies schlicht und einfach nicht machbar. Wenn dann eine Bandansage geschaltet ist, wann jemand erreichbar ist, wo genau liegt das Problem? Wenn ich beim Arzt einen Termin ausmachen will, geht es mir auch nicht anders bzw. da ist es mir auch schon passiert, dass die Praxis an einem Tag grundsätzlich nicht erreichbar war.
    Und: Natürlich arbeiten wir für die Leute, aber wie Andreas schon zutreffend erwähnt hat: Die Leute, die am lautesten schreien, wenn sie bei einer Behörde nicht sofort jemanden erreichen bzw. ihr Anliegen nicht binnen kürzester Zeit erledigt werden sind auch ganz vorne dabei, wenn es drum geht, im öffentlichen Dienst Einsparungen zu fordern und "die fetten Beamtengehälter" zu senken. You get what you pay for.

    Aber um wenigstens einen kleinen Bogen zum Thema zu schlagen: Wenn eine komplett neu eingerichtete Abteilung eines Gerichts ihre Arbeit aufnehmen muss, finde ich es nicht tragisch, wenn in den ersten Tagen in einer Zeit, in der sowieso viele Leute Urlaub haben, an einzelnen Tagen niemand telefonisch erreichbar ist.

    Es stand alles in Büchern, die Alten lebten noch
    Wir haben nicht gelesen, nicht gesprochen, weggeschaut, uns verkrochen ...
    No!

  • Aber um wenigstens einen kleinen Bogen zum Thema zu schlagen: Wenn eine komplett neu eingerichtete Abteilung eines Gerichts ihre Arbeit aufnehmen muss, finde ich es nicht tragisch, wenn in den ersten Tagen in einer Zeit, in der sowieso viele Leute Urlaub haben, an einzelnen Tagen niemand telefonisch erreichbar ist.

    Was man nicht vergessen darf: als wir Dienstag hier anfingen funktionierte erst einmal gar nichts.

    Schulungen auf der neuen Software beginnen morgen.

    Wir hatten zwar einen Berg von Akten, teilweise bekannt, teilweise unbekannt, Bearbeitungstand unterschiedlich.

    Und dann rufen Leute an: was will man ihnen sagen?
    Dann kommen Leute vorbei: was will man ihnen sagen?

    Und vor allem: wer will ihnen etwas sagen?
    Der Turnus bestimmt, wer zuständig ist. Aber der Turnus verlangt nach Software. Und die ist noch unbekannt.

    Zwischenzeitlich können die Servicekräfte zumindest die Neuanfälle erfassen. Und die Altakten folgen in den nächsten Tagen ebenfalls.

    Ich denke, dass sich ab kommende Woche die Lage etwas normalisieren wird.

    Hoffentlich.

  • @Yarra:

    Klingt nach perfekter und vorausschauender Planung!

    Ich kann schon verstehen, dass aktuell weder Anrufer noch Besucher gern gesehen sind. Dennoch ist es nicht ok, wenn manche Gerichtsabteilungen z.B. nur 3 Stunden vormittags an 4 Tagen telefonisch erreichbar sind.

    -------------------------:aktenEine wirklich gute Idee erkennt man daran, daß ihre Verwirklichung von vorn herein ausgeschlossen erschien. (Albert Einstein):gruebel: ------------------------------------

    Nachlass-Kanzlei / Büro für gerichtliche Pflegschaften / Nachlasspflegschaften, Nachlassverwaltungen, Testamentsvollstreckungen, Nachlassbetreuungen /
    Nachlasspfleger Thomas Lauk - http://www.thomaslauk.de

  • Es geht nicht um einen einzigen Tag, sondern um die entsprechende grundsätzliche Verfahrensweise. Und insofern gilt, dass man grundsätzlich erreichbar zu sein hat und wenn der Einzelne vorübergehend nicht erreichbar sein möchte (weil er z. B. gerade einen Termin hat), dann kann er sein Telefon auf stumm schalten. Aber das ganze Abteilungen generell nicht erreichbar sind, ist - wie gesagt - ein unhaltbarer Zustand. Es wird offenbar vergessen, dass wir für die Leute arbeiten und nicht die Leute für uns.


    Wie bereits mehrfach erwähnt und mit Verlaub - aber du hast keine Ahnung, was in der Praxis bei den Gerichten abgeht. Natürlich ist es wünschenswert und sollte grundsätzlich gegeben sein, dass eine Behörde bzw. eine Gerichtsabteilung telefonisch erreichbar ist. Aber je nach Personalausstattung und Teilzeitquote ist dies schlicht und einfach nicht machbar. Wenn dann eine Bandansage geschaltet ist, wann jemand erreichbar ist, wo genau liegt das Problem? Wenn ich beim Arzt einen Termin ausmachen will, geht es mir auch nicht anders bzw. da ist es mir auch schon passiert, dass die Praxis an einem Tag grundsätzlich nicht erreichbar war.
    Und: Natürlich arbeiten wir für die Leute, aber wie Andreas schon zutreffend erwähnt hat: Die Leute, die am lautesten schreien, wenn sie bei einer Behörde nicht sofort jemanden erreichen bzw. ihr Anliegen nicht binnen kürzester Zeit erledigt werden sind auch ganz vorne dabei, wenn es drum geht, im öffentlichen Dienst Einsparungen zu fordern und "die fetten Beamtengehälter" zu senken. You get what you pay for.

    Aber um wenigstens einen kleinen Bogen zum Thema zu schlagen: Wenn eine komplett neu eingerichtete Abteilung eines Gerichts ihre Arbeit aufnehmen muss, finde ich es nicht tragisch, wenn in den ersten Tagen in einer Zeit, in der sowieso viele Leute Urlaub haben, an einzelnen Tagen niemand telefonisch erreichbar ist.


    :daumenrau

  • So , die ersten Ausschlagungen wurden aufgenommen und Testamente wurden eröffnet. Erster Erbscheinstermin steht diese Woche an.
    Der erste Testator, der sein Testament aus der amtl. Verwahrung nehmen will, hat sich auch schon angekündigt.
    Was ich z.B. vorher gar nicht auf dem Schirm hatte , sind so Sachen, wie in ( alten ) Verwahrbüchern bzw. den NOAH-Verwahrbüchern ( in der Regel Ausdrucke in Leitzordnern ) ebenfalls Einträge vornehmen zu müssen.

    So langsam zeichnet sich etwas Licht im Tunnel ab; auch wenn immer noch mehr ZTR-Meldungen/Sterbefallsnachrichten eingehen als Vorgänge in forumSTAR erfasst werden können.
    Was sich bereits zu bewähren scheint , ist die vorherige Übersendung von Datenblättern für Ausschlagungen ( bei ausreichender Frist ) sowie Erbscheinsverfahren und anschließende ( ! ) Terminsvergabe durch den Rechtspfleger. In der Vorbereitung auf das "Projekt Nachlass" scheinen wir also nicht alles falsch gemacht zu haben.:)
    Laufkundschaft hält sich sehr in Grenzen; kann aber an den Ferien gelegen haben.;)
    Würden meinereiner samt Kollegen das Serviceteam bei der Erfassung in forumSTAR nicht tatkräftig unterstützen, wär noch kein Licht zu sehen.
    Mindestens die Hälfte meiner Arbeitszeit verbringe ich auf der Geschäftsstelle, zumal die Schulungen erst diese Woche begonnen haben und Teilzeitkräfte tageweise arbeiten.
    Das Serviceteam arbeitet mit , sich an die geänderten Abläufe gegenüber den Notariaten zu gewöhnen.
    Lerneffekte treten jeden Tag ein; so wurden die Eingangsverfügung und der Ablauf bei der Testamentsabteilung "optimiert".

    Was die Aufregung wegen fehlender Sprechzeiten betrifft ; nur 2 Sachen :
    1.) Der Zustand ist erst mal vorübergehend so.
    2.) Mir fällt dazu nur das Wort Selbstschutz ein.

    Einem Gericht muss es - für eine Übergangsphase - möglich sein ( sicher auch zu Lasten des Publikums ) , sich erst selbst zu organisieren.

  • Es geht nicht um einen einzigen Tag, sondern um die entsprechende grundsätzliche Verfahrensweise. Und insofern gilt, dass man grundsätzlich erreichbar zu sein hat und wenn der Einzelne vorübergehend nicht erreichbar sein möchte (weil er z. B. gerade einen Termin hat), dann kann er sein Telefon auf stumm schalten. Aber das ganze Abteilungen generell nicht erreichbar sind, ist - wie gesagt - ein unhaltbarer Zustand. Es wird offenbar vergessen, dass wir für die Leute arbeiten und nicht die Leute für uns.


    Wie bereits mehrfach erwähnt und mit Verlaub - aber du hast keine Ahnung, was in der Praxis bei den Gerichten abgeht. Natürlich ist es wünschenswert und sollte grundsätzlich gegeben sein, dass eine Behörde bzw. eine Gerichtsabteilung telefonisch erreichbar ist. Aber je nach Personalausstattung und Teilzeitquote ist dies schlicht und einfach nicht machbar. Wenn dann eine Bandansage geschaltet ist, wann jemand erreichbar ist, wo genau liegt das Problem? Wenn ich beim Arzt einen Termin ausmachen will, geht es mir auch nicht anders bzw. da ist es mir auch schon passiert, dass die Praxis an einem Tag grundsätzlich nicht erreichbar war.

    Ich bin seit fast 2 Jahren zu 50 % zu einer anderen Behörde abgeordnet und daher beim Gericht auch nur begrenzt telefonisch erreichbar. Es gab bis hierhin einen wiederkehrenden Anrufer, der irgendwann daran herumgenörgelt hat, bis ich ihm erklärt habe, dass ich nicht jeden Tag da bin - danach war das gegessen. Erreichbarkeit des Einzelnen, vor allem des Entscheiders, finde ich sehr heikel, da solche Telefonate oft darauf hinauslaufen, dass man doch bitte schon einmal mitteilen möge, wie man etwas zu entscheiden gedenkt. Das geht nun gar nicht. Außerdem wird es meiner Meinung nach auch bei Gerichten darauf hinauslaufen, Anfragen auf zentrale Stellen zu kanalisieren. Mit dem Personaleinsatz dafür kann von dem ganzen Rest der Mitarbeiterschaft der Aufwand für persönliche und telefonische Anfragen abgenommen werden.

  • Ich darf - weil dies offenbar der Klarstellung bedarf - vorausschicken, dass ich den bei den "neuen" Nachlassgerichten Beschäftigen keinerlei persönlichen Vorwurf gemacht habe. Aber: Man weiß ja auch erst seit Jahren, dass die Zuständigkeiten so wechseln, wie sie jetzt gewechselt haben. Will heißen: Der Fisch stinkt vom Kopfe her, genauso wie er bei den Zentralen Grundbuchämtern vom Kopfe her stank (und immer noch stinkt). Und insofern halte ich es schon für ein gewisses Armutszeugnis, dass es tatsächlich Kollegen gibt, die diese Zustände auch noch verteidigen. Hier wird offenbar Ursache und Wirkung verwechselt und mit der Frage der telefonischen Erreichbarkeit - eine Selbstverständlichkeit, über die man gar nicht zu diskutieren braucht - verhält es sich ganz genauso. Nur für den, der es noch nicht weiß: Der telefonische Kontakt beschleunigt die Verfahren enorm, weil nicht wegen jeder Kleinigkeit hin und her geschrieben werden muss. Das ist beim Grundbuchamt und beim Betreuungsgericht so und beim Nachlassgericht verhält es sich nicht anders.

    Und richtig: Ich weiß nicht, wie es bei den dortigen Gerichten zugeht. Und wenn ich ehrlich bin, lege ich auch keinen gesteigerten Wert darauf, es en détail zu erfahren. Bei uns in Bayern war und ist auch nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen. Aber mit Verlaub: Einen solchen Saustall, wie er jetzt bei Euch angerichtet wurde, gibt es hier nicht, hat es hier nie gegeben und wird es hier auch nie geben.

    Natürlich werde ich den betroffenen Kollegen hier im Forum unter die Arme greifen. Das versteht sich doch von selbst! Sie können ja nichts dafür, sondern sie sind im Hinblick auf eine in der Sache zutreffende, aber in völlig unzureichender Weise umgesetzte Reform ebenso "Opfer" wie die Bürger, nur dass sie eben auf der anderen Seite des Schreibtisches sitzen und dass ihnen nunmehr unverdienterweise die Funktion des Prellbocks für den berechtigten Ärger der Bürger zukommt.

  • Update zu #2652:

    Die Telefone im Nachlassgericht gehen noch immer nicht.....

    Stand: 09.01.2018

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    Einmal editiert, zuletzt von TL (9. Januar 2018 um 11:47)

  • Einen solchen Saustall, wie er jetzt bei Euch angerichtet wurde, gibt es hier nicht, hat es hier nie gegeben und wird es hier auch nie geben.

    Hier schicken Nachlassgerichte Erbscheinsanträgeund Ausschlagungen, und alles was geht, zu den freiberuflichen Notaren, die mitunseren früheren hervorragenden Angestellten arbeiten können, für die das Landauch noch Abfindungen bezahlt hat, bloß damit sie gehen. Es haben sogar einigeRechtspfleger gekündigt. Bei uns hat der neue Notar sämtliche Angestellte des Notariatsübernommen.
    Bekommen habe ich eine neue Justizangestellte, die weder Ahnung vomSachgebiet noch von ForumStar hat.

    Dafür wird man täglich mit Emailszugemüllt, z.B. wie Nachlass- und Betreuungssachen statistisch zu erfassensind, allein dies braucht unheimlich Zeit und man versteht es sowieso nicht.

  • Tröstet euch, wir haben auch unsere Probleme. Noah läuft überhaupt nicht. Aber glücklicherweise ist das ganze Team motiviert und Worddokumente müssen halt aushelfen, bis Noah läuft.

  • ollik: Man muss so einiges machen, das man nicht versteht. Ich hoffe bei diesen Dingen immer nur, dass es auch wirklich was nützt?! Für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen haben wir nirgends Zeit. Ohne den großen Einsatz vieler Mitarbeiter wäre der Saustall noch viel größer. Ich frage mich auch, ob dem "Kopf" bewusst ist, wie angespannt die Situation ist und dass es nur ein kleiner Schritt bis zur Gleichgültigkeit der motivierten Mitarbeiter ist. Dann wären sehr schnell viele Gerichte ausser Gefecht. Wie so oft wird hier doch nur weggeschaut und der "Kopf" hofft dabei, dass alles gut geht: Vogel-Strauß-Prinzip.

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