Klingt irgendwie plausibel.
Ich selbst weigere mich jedoch, in eine KR den Wert Null einzusetzen. Würde in diesem Fall entweder 3.000 EUR nehmen oder den Wert, den der Notar evtl. bei der eigenen Rechnung zugrunde gelegt hat (wenn es sowas in diesem Fall gibt)!
Ich persönlich würde einfach eine Mindestgebühr verlangen. Ds Recht ist ja praktisch gegenstandslos.
Seh ich auch so. Voraussetzung ist natürlich, dass es keine ungenehmigten Zwischeneintragungen gibt.
Hallo zusammen,
vor dem WE noch eine Frage...
F ist in Abt. I als Vorerbe eingetragen (Nacherbe ist A. Nacherbfolge tritt ein beim Tod des Vorerben).
F ist nun verstorben; A ist dessen Alleineigentümer geworden.
A beantragt nun Grundbuchberichtigung.
Eintragungsgrundlage muss doch das not. Testament des ursprünglichen Erblassers sein, der die Nacherbfolge angeordnet hat und nicht das not. Testament des Vorerben, oder?
Hallo zusammen,
vor dem WE noch eine Frage...
F ist in Abt. I als Vorerbe eingetragen (Nacherbe ist A. Nacherbfolge tritt ein beim Tod des Vorerben).
F ist nun verstorben; A ist dessen Alleineigentümer geworden.
A beantragt nun Grundbuchberichtigung.
Eintragungsgrundlage muss doch das not. Testament des ursprünglichen Erblassers sein, der die Nacherbfolge angeordnet hat und nicht das not. Testament des Vorerben, oder?
Würde ich so sehen.
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