Auf die Gefahr hin, mir hier gewaltig Schelte von der Anwaltschaft einzufangen: Ich weiß nicht, ob ich mir (und dem Anwalt, der ja auch angeschrieben wird, und der Partei, die sich erklären soll) nur für die Differenzvergütung noch ein NPV antun würde. (Da bin ich aber auch auf die Meinung aus der Foren-Anwaltschaft gespannt.)
Also wenn ich mich selbst auf die Hände setzen muss und nichts machen darf, mit dem Hinweis, dass meine Vergütung vom Gericht eingezogen wird, dann möchte ich schon, dass das auch stattfindet. Oder man mir deutlich sagt, ab wann ich mich wieder selbst drum kümmern darf. Unglücklich finde ich, wenn das Gericht für mich entscheidet, ob ich die Differenz noch haben will oder nicht. In den meisten Fällen läuft es ohnehin auf Verzicht hinaus.