Geldanlage in offenen Immobilienfonds

  • Danke für deine Antwort.

    Zu den von dir geschriebenen Voraussetzungen kann ich gar nichts sagen, weil dazu z.Bsp nicht angegeben ist.

    Ich tu mich wirklich schwer mit solchen Anlagen, weil ich das Gefühl habe ein Investmentbanker sein zu müssen um das beurteilen zu können

  • Danke für deine Antwort.

    Zu den von dir geschriebenen Voraussetzungen kann ich gar nichts sagen, weil dazu z.Bsp nicht angegeben ist.

    Ich tu mich wirklich schwer mit solchen Anlagen, weil ich das Gefühl habe ein Investmentbanker sein zu müssen um das beurteilen zu können

    ich meinte damit die Vermögenszusammensetzung bei dem betroffenen Menschen. Das des Fonds kannst du im Internet ohne große Probleme zu jedem Fonds durch die jährlichen/halbjährlichen Rechenschaftsberichte nachlesen, die sind aber nicht Gegenstand deiner Entscheidung. Wenn beim Betroffenen z.B. 70% des Vermögens in einen geschossenen! Immobilienfonds angelegt werden ist das natürlich etwas anderes, als bei einem offenen Immobilienfonds, bei dem - wie hier - nur 30% des Vermögens investiert werden sollen. Bei offenen Immobilienfonds - natprlich sind auch die Flagschiffe der verschiedenen Banken nicht vor einer Pleite bzw. Abwicklung gefeit, aber hier greift eine andere Risikobewertung als bei geschlossenen, typischerweise Objektfonds.

    Mit Diversifikation meinte ich auch vorrangig den Betroffenen, wenn hier das Vermögen zu 70% in Geld /Tagesgeldkonto) verbleiben sollen, ist doch gut. Anders wäre die Beurteilung, wenn jetzt 98% in langlaufende Festgeder investiert werden sollten, und der Betroffene aber absehbar 3.000 Euro mtl. für Pflegekosten benötigt, etwa bei einer Rente von 250,00 Euro (ja, ich übertreibe hier etwas, soll auch nur beispielhaft dienen).

    Was an anderer Stelle bereits geschrieben wurde, bekommt man das als Rechtspfleger durchaus hin, das zu beurteilen, immerhin kennt man qua Ausbildung die rechtliche Basis für das ganze. Wenn es ganz zu heiß wird - etwa Zertifikate, Obligationen Zins-Plus-Anleihe zu 5343% jährlich, sollte man eh noch mal genau beim Antragsteller rückfragen und ggf. auch mal die Genehmigung verweigern... (okay, der letzte Absatz war im Sinne von Cromwell an anderer Stelle ;) )

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!