Hallo zusammen,
in etwa einem Monat ist es soweit und ich hab mittlerweile so Bammel, dass ich beim lernen vor Aufregung kaum einen klaren Gedanken fassen kann.
das ist nun nicht das Erste was ich nach dem Abi mache, bin auch nicht mehr ganz so jung, aber war noch nie vorher so nervös, vor allem liegts wohl genau daran, dass ich eben denke, da hatte ich schonmal Fuß gefasst und dann darf ich das nun keinesfalls verhauen.
Dazu hab ich noch nie Tag und Nacht gelernt, war immer eher faul und eine die eher kurzfristiger gelernt hat, gelernt habe ich aber und das nicht immer erst ein paar Tage vor der Klausur, aber jeden Tag Nacharbeit war nicht so meins.
Im Studium 1 lief alles soweit ok (7er Bereich), auch in der Praxiszeit und die Praxis an sich lief super. Jetzt leider alles nicht so doll und selbst bei den Übungsklausuren musste ich mich erstmal selbst beruhigen, teilweise wars richtig schlimm bis ich mal anfangen konnte mit einigermaßen klar denken.
Die Masse erschlägt mich, daher tendiere ich nun dazu, dass ich eben immer wieder die Übungen ansehe und die Klausuren welche wir geschrieben haben, die beinhalten ja quasi auch meist direkt die Theorie.
Meine Frage wäre, meint ihr das war bisher der richtige Weg und soll ich das nun so weitermachen? Eben Übungen, dazu vereinzelt noch etwas mehr an Theorie nachlesen (in manchen Fächern ist das ja quasi deckungsgleich). Dazu eben die Schemata einprägen.
Auch überlege ich vor lauter Panik einzelne Themen wegzulassen, auch weil ich gar nicht klarkomme (Beispiel Zwangsverwaltung). Bei Register traue ich mich eher nicht was wegzulassen, da kann ja nun wirklich quasi alles drankommen. Gibt es "Mut zur Lücke Tipps"?
Danke!