Hallo zusammen,
ich bräuchte mal einige Ideen/Denkansätze:
Ich habe einen sehr engagierten Gegenbetreuer (leider nur jur. ass, also kein "vollständiger" RA), der es nun geschafft hat meinem ehrenamtlichen Betreuer (guter Freund des Betroffenen) nach vielen Monaten Arbeit eine Rechnungslegung zu basteln. Faktisch hat er sie also eher selbst erstellt mit mehr oder weniger hilfreicher Unterstützung des Betreuers.
Nun soll endlich auch mal die Vergütung festgesetzt werden. Da der Betroffene aber im Heim lebt und die Gegenbetreuung erst später angeordnet wurde, erhält dieser nun nur 330,- EUR pro Quartal.
Dies deckt nicht ansatzweise seinen Aufwand.
ich weiß, dass dies grundsätzlich keine Rolle spielt, suche aber nach einer (legitimen) Möglichkeit, hier doch irgendwie die tatsächliche Arbeit zu honorieren!
Es handelt sich übrigens um eine Vermögen von über 2.000.000...... und Betreuer und Betroffener wären sicher mit einer höheren Vergütung einverstanden..