Bei dem Sachverhalt schreit mich das Wort "GEGENBETREUER" an.
Wie fast 2,5 Millionen € anlegen? Was geht und wie geht das?
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Wenn es dem Betreuer zu riskant ist, mit diesen Beträgen zu "jonglieren", ist es vielleicht auch nicht der richtige Betreuer.
Unabhängig davon würde ich, wenn der Betreuer unbedingt an der Vermögensanlage hantieren will, eine Honorarberatung nahelegen.
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Wenn es dem Betreuer zu riskant ist, mit diesen Beträgen zu "jonglieren", ist es vielleicht auch nicht der richtige Betreuer.
Unabhängig davon würde ich, wenn der Betreuer unbedingt an der Vermögensanlage hantieren will, eine Honorarberatung nahelegen.
Volle Zustimmung zu beidem.
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Wenn es dem Betreuer zu riskant ist, mit diesen Beträgen zu "jonglieren", ist es vielleicht auch nicht der richtige Betreuer.
Unabhängig davon würde ich, wenn der Betreuer unbedingt an der Vermögensanlage hantieren will, eine Honorarberatung nahelegen.
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Der Honorarberater wird wahrscheinlich mitteilen, dass der Betreute ziemlich gut gestreut hat und er keine Veranlassung sieht, etwas zu ändern. Dann ist der Betreuer happy, er muss nix machen. Ich würde als Betreuungsgericht auch keine Veranlassung sehen, den Betreuer aufzufordern, was zu ändern, denn der Betreute hat bei vollem damaligen Bewusstsein sein Depot so ausgestaltet.
Wie ein Kollege schon sagte, der erwartete Verlust von ca. 11 % ist NIX, sondern normale Kursschwankung im Laufe von Jahrzehnten.
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