Dazu kommt es aber nicht, da der Schuldner ein Jahr vorher schon die Vermögensauskunft für einen anderen Gläubiger abgegeben hat.
Was hat denn das mit der Pfändung des beweglichen Vermögens beim Schuldner zu tun? Hätte der GVZ das nicht trotzdem versuchen müssen?
Ist der Punkt K3 auch im Formular mit ausgefüllt. Wenn nein, würde ich zu einem zusätzlichen Auftrag an den GV tendieren. Also keinen, der von dem Auftrag zur Abnahme der VA anhängig ist und dann ja, würde er von mir die Gebühr zugestanden bekommen.
Gläubiger stellt Antrag auf Vermögensauskunft ohne vorherigen Pfändungsversuch und kreuzt auch Taschenpfändung/Kassenpfändung an. Dazu kommt es aber nicht, da der Schuldner ein Jahr vorher schon die Vermögensauskunft für einen anderen Gläubiger abgegeben hat.
Kann ich jetzt sagen, dass die Gebühr für die Taschenpfändung/Kassenpfändung keine notwendigen Kosten der Zwangsvollstreckung sind?...
Weshalb nicht?
Die RA-Gebühr entsteht mit Beauftragung des GVZ.
Weshalb nicht?
die Gebühr entsteht dann nicht, wenn dieser unter einer Bedingung gestellt wurde. Daher auch mein Verweis auf Feld K3.
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