Habe folgenden Fall:
Erbengemeinschaft
KV, minderjähriges Kind und 5 andere Personen.
Es soll ein Grundstück aus dem Nachlass verkauft werden an eine Dritte Person.
Gleichzeitig wurde in der Urkunde mitaufgenommen, dass der jeweilige Betrag x auf die einzelnen Konten der Erben überwiesen werden soll.
Grundsätzlich für den Abschluss des Grundstückskaufvertrags ist die Bestellung eines Ergänzungspflegers nicht vorgesehen.
Stellt aber nicht die Zuweisung der Geldbeträge gleichzeitig eine Teil-Erbauseinandersetzung dar, bei jener ich (sofern der vertretungsberechtigte KV Miterbe ist) einen Pfelger bestellen müsste ?