Teilungsversteigerung:
A = Eigentümer zu 1/2
A, B, C = Eigentümer in Erbengemeinschaft zu 1/2 Anteil
Auf dem Anteil der Erbengemeischaft lastet eine Grundschuld III/1 25.000 EUR.
Das Verfahren wird betrieben von A und B.
Die Grundschuld III/1 bleibt im geringsten Gebot bestehen. Hinsichtlich der laufenden Zinsen/NL liegt Minderanmeldung vor.
Muss ich einen Ausgleichsbetrag für den unbelasteten Anteil des A im geringsten Gebot einstellen? In welcher Höhe?
Bin nach Lektüre von § 182 im Stöber mittlerweile ganz verwirrt. Vielleicht könnt ihr meinen Knoten im Kopf lösen?