Hallo,
mal in eigener Angelegenheit die Nachfrage, wie mit der Betreuervergütung in diesen Zeiten verfahren werden soll. Sicherlich gibt es aus Eurer Sicht wichtigere Dinge zu bearbeiten - nur uns läuft irgendwann die Zeit aus bzw. das Geld.
Der aktuelle shut-down soll bis 18.4.20 gehen. Das ist kein Problem, da 2 Monate "Einkommen" die übliche Rücklage bei Freiberuflern darstellen (sollten).
Danach wird es existenziell, zumal es bei angenommen sporadischer und gebündelter Bearbeitung dieser Anträge bekanntlich "fette" und "magere" Monate gibt. Mit Pech bekomme ich also 2 Betreuungen vergütet und 20 liegen auf Halde.
Ich will hier keinen Disput über die Förderprogramme des Bundes lostreten, nur eigentlich sind wir ja nicht anspruchsberechtigt, da die Vergütung "irgendwann" kommt. Darlehen wären ggf. zutreffender, kosten aber bekanntlich Geld.
Der Fred ist kollegial zu verstehen und soll keine Anmache sein.