Tatsächlich alles durch den Gerichtsvollzieher zustellen lassen?

  • Das von mir fett markierte Argument würde ich an deiner Stelle mal mit der Post erörtern.
    Es gibt sicher auch noch andere Grundstücke, wo die Post nicht mit dem Auto bis an den Briefkasten ranfahren kann. Dann muss eben der Postbote (notgedrungen) von der nächsten Straße oder dem nächsten befahrbaren Weg hinlaufen.

  • Diskussionen mit der Post ...

    Ich kenne Betreuer/Pfleger, die Zwangsgelder aufgebrummt erhielten, weil sie (nicht zuzustellende) angebliche Gerichtspost nicht erhalten und dort gesetzte Fristen nicht eingehalten hätten. Es stellte sich dann heraus, dass die Post in einem großen Büroblock einfach im Erdgeschoß haufenweise irgendwo hingeschmissen wurde und dann natürlich verloren ging.

    Die besagten Diskussionen mit der Post waren ebenso fruchtlos wie sinnlos. Man werde sich künftig bemühen, bla bla etc. pp.

    Die Zeiten, zu welchen man sich auf die Post (und ihre diversen privaten Ableger) verlassen konnte, sind schon seit langem vorbei.

  • Alles gut und schön, aber ich würde zumindest erstmal die naheliegenden Schritte gehen, bevor ich die aufwändigeren Konstellationen in den Blick nehme.

    Seit die Post auch nicht mehr regelmäßig Arbeitgeber des Jahres wird, gibt es auch da Fluktuation und mit einem neuen Zusteller klappts auch wieder.

    "Ändere die Welt, sie braucht es." Brecht

    K. Schiller: "Genossen, lasst die Tassen im Schrank"


    "Zu sagen, man müsste was sagen, ist gut. Abwägen ist gut, es wagen ist besser." Lothar Zenetti

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