Hallo,
leider habe ich bei der Suche bislang nichts gefunden zu meiner Problematik.
Minderjähriges Kind ist als Kommanditist in einer vermögensverwaltenden KG beteiligt. PhG ist eine GmbH. Weitere Kommanditisten sind die Kindesmutter sowie die Tanten des Kindes. Die Kindesmutter ist zudem neben einer ihrer Schwestern einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführerin der geschäftsführenden GmbH und von den Beschränkungen nach § 181 BGB befreit.
Die Tanten möchten nunmehr aus dieser KG aussteigen und eigene Gesellschaften gründen. Die Kindesmutter und das Kind würden weiterhin in der KG als Kommandisten verbleiben.
Mir liegt ein Entwurf des notariellen Vertrages vor. Die Tanten scheiden gegen Abfindung in Sachwerten (=Grundstücke der Gesellschaft) aus. Daneben werden noch Ausgleichszahlungen geleistet. Diese würden das minderjährige Kind jedoch nicht treffen da freigestellt von Zahlungen. Eine Erhöhung der Einlage ist ebenfalls nicht vorgesehen. Für das Kind würde sich nichts weiter ändern.
Die Kindesmutter möchte jetzt wissen, ob sie von der Vertretung des Kindes ausgeschlossen ist. Ich habe jetzt nichts gefunden und wäre erstmal der Meinung, dass es sich um gleichgerichtete Erklärungen handelt und die Mutter in diesem Zusammenhang auch das Kind vertreten kann. Aber mir fehlen jetzt so die Vergleiche. Bislang wurden nur KG´s gegründet und dann kam nichts mehr 
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Gruß Grottenolm