Studienabbruch aufgrund psychischer Belastung

  • Gibt es an deiner FH denn eine Studie(rende)nberatung?

    Ich weiß, dass es eine solche Stelle damals in NRW gab/immer noch gibt?

    Ich könnte mir vorstellen, dass die auch über entsprechende Informationen und vor allem Handhabungen der OLGs Kenntnis haben.

    "Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert jeden Moment zu genießen, denn er wird nicht wiederkommen."

    Hier geht Ihre Spende nicht unter. Rette mit, wer kann.

    -Die Seenotretter, DGzRS-

  • Ich habe während dem Studium auch sehr damit gehadert und war dementsprechend auch schlecht.
    Mich hat aber die Erfahrung in der Praxis sehr für das zweite Studienjahr motiviert.

    Bei mir im Jahrgang (FH Schwetzingen) gab es eine junge Frau die das erste Jahr wiederholen durfte,
    weil sie bei ihrem ersten Versuch in ein Burn-Out gelaufen ist.
    Meine Freundin hat nach der Praxis abgebrochen und musste (soweit ich weiß) nichts zurück zahlen.

    Ich würde mich auch mal an mein OLG wenden und dort die Optionen durchgehen. Ich fände es auch nicht falsch,
    die psychische Belastung vornehmlich auf die Corona-Situation zu schieben.

    Alles Gute!

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