Beiträge von MrSpezi

    Vielleicht wäre das auch ein Anlass, den Threadtitel zu überdenken. Hier lesen auch Berufsinteressierte mit - und es ist wie bei einem großen Onlinehandel: Man liest 750 neutrale bis gute Rezensionen, aber eine richtig heftige 1-Sterne-Rezension, die einen dann doch vom Kauf abbringt. Gut, wer auf diese Art von Überschrift reinfällt (Als Clickbait-Link könnte man auch schreiben "Warum das Rechtspflegerstudium objektiv einfach nur unmenschlich ist"; will damit sagen: Es ist hyperbolisch, man könnte schon fast an das Wort "populistisch" denken), war möglicherweise kein geeigneter Kandidat - nichtsdestotrotz kann es verunsichern.

    Im Rahmen vom letztjährigen 'Was geht hier schief' wurde ich übrigends auch von 2 Berufsinteressierten angeschrieben und nochmal nach meiner persönlichen Meinung gefragt. Beide sind allerdings mittlerweile nicht mehr hier im Forum registriert, dabei habe ich noch geschrieben dass ich den Praxusberuf sehr empfehlen kann und nur die Momentaufnahme 2020 in Starnberg nicht optimal war. :gruebel:

    Lieber MrSpezi, schön von Dir zu lesen, in der Tat freue ich mich darüber. Also nicht darüber, dass Du einmal durchs Examen gerasselt bist. Sondern, dass Du Dich durchgebissen hast und das Studium nun zu einem guten Ende führst. Und dass Du uns wieder Deine Erfahrungen mitteilst. Und - wiewohl nicht persönlich betroffen - auch darüber, dass sich an der Hochschule in Starnberg Verbesserungen feststellen lassen.
    Wie gut kommt Ihr mit dem Blockunterricht zurecht? Ist genug Austausch unter Euch Studenten möglich?
    Ich wünsche Dir und Deinen Mitstreitern einen guten Start ins Berufsleben als Rechtspfleger. Ihr werdet gebraucht!

    Ich persönlich bin mit dem Vorlesungsvideos (vorallem wenn nicht live anzuschauen) nicht gut klar gekommen. Liegt bei mir aber auch in der Natur der Sache dass ich Präsenz und den drohenden Blick des Dozenten brauche falls meine allgegenwärtige Müdigkeit wieder zu groß wird :eek:
    Von dem was ich mit Studenten aus der jetzigen Theorie II und I im Kontakt bin, geht es vielen ähnlich mau mit dem reinen Online-Unterricht. Die neue Fachbereichsleitung ist sich aber dessen bewusst und im engen Kontakt mit der Studierendenvertreterin. Austausch unter den Studenten gibt es vorallem in den Freundesgruppen die sich noch vor Corona gebildet haben aber auch dank einer zentralen Whatsapp-Gruppe der Studierenden.

    Die Dozenten bieten eine wöchentliche Frage-/Sprechstunde an, die die Studierende aufsuchen können (läuft über MS Teams, genauso wie die Vorlesungen und Arbeitsgemeinschaften). Die Klausuren im August wurden in Starnberg in Präsenz geschrieben.

    In dem Jahrgang der dieses Jahr Examen geschrieben hat, und der durch Corona auch mehrere Monate an den Gesundheitsämtern ausgeholfen hat, war das Ähnlich. Auch gab es dort einige Mitstudierende die von sich aus (und aufgrund Vorbildung bspw. als ReFa) zuästzliche Hilfen und Erklärung angeboten haben.

    Dann fallen in Starnberg im Verhältnis jetzt nicht mehr so viele durch oder gehen ab?


    Also ich kann jetzt nur in groben Zahlen sprechen weil ich nichts belastbares habe, aber letztes Jahr waren wir 7 Durchfaller bei 147 Teilnehmern, dieses Jahr sind es mehr Teilnehmer (~170 habe ich mal gehört) und auch mehr Durchfaller (13 was ich bisher gehört habe)

    Jetzt wollte ich mich nochmal kurz dazu melden, einige dürften mich ja noch aus dem 'Was geht hier schief'-Thread kennen.
    Ich kann nur für Bayern/Starnberg sprechen. Jeder der meine Beiträge aus obigen Thread noch kennt, wird sich vllt freuen ein paar neue Dinge zu lesen.

    Examen 2020 nicht geschafft, dieses Jahr hat es dann doch geklappt und ich warte nur noch auf die Ernennung

    In Starnberg hat sich seitdem viel getan, die Führungsetage hat gewechselt und mittlerweile führt eine Dozentin aus Starnberg Regie. Der Wechsel fand im Sommer 2020 statt und seitdem hat sich hier viel geändert. Ich war als RpflAnw im Ergänzungsvorbereitungsdienst Corona-bedingt die ganze Zeit daheim, Starnberg hat sich jedoch sehr bemüht mir und den anderen Wiederholern zu helfen. So haben wir neben den normalen Klausurblöcken in Starnberg zusätzliche Klausuren gestellt bekommen, die für uns korrigiert und bewertet wurden. So hab ich beispielsweise von einer Dozentin nicht nur die korrigierte Arbeit bekommen, sondern auch Kurz- und ausführliche Lösung sowie eine ausformulierte Version. Ich persönlich finde, dass sich in Starnberg im Vergleich zu 'Was geht hier schief' vieles in der Lehre verbessert hat. Online-Unterricht (dank Covid-19) war leider nicht der Hit, die meisten Dozenten waren jedoch neben der wöchentlichen Video-Sprechstunde auch per E-Mail jederzeit erreichbar.

    Aktuell findet die Theorie II im Wechselmodell statt, d.h. eine Gruppe ist eine Woche in Starnberg in der Präsenz während die 2 weiteren Gruppen Live dazugeschaltet sind bzw. die Vorlesung als Aufzeichnung nachträglich anschauen können.

    LG

    Nachtrag: Rechtsschreib- und Grammatikfehler dienen lediglich der Unterhaltung des Lesers

    Hallo,

    ich beginne in einigen Wochen das Studium in Starnberg und bin am OLG Bamberg.
    Gibt es hier Gleichgesinnte, die sich schon einmal austauschen wollen?
    Mich würde Folgendes interessieren:

    Hat jemand Infos dazu, ob und wieviele E-Learning-Phasen es aufgrund von Corona geben wird bzw. ob das Studium „normal“ wie zuvor stattfindet?

    Zweitens habe ich schon gehört, dass man in Starnberg wegen Raummangels im Wohnheim ausgegliedert werden kann. Weiß jemand, wo diese Ausgliederung normalerweise hingeht? Eher in Richtung München oder woanders?

    Gruß
    Ben

    Hi,

    Ich meld mich dazu jetzt einfach mal da ich 2017 in Starnberg angefangen habe und auch heute noch etwas informiert bin.

    E-learning Phasen:
    Stand jetzt: Bei der jetzigen Theorie II läuft es so, dass diese in 3 Gruppen aufgeteilt wurde. Gruppe A hat eine Woche Präsenzunterricht, während B+C aus der Ferne (von zu Hause aus) via Teams am Unterricht teilnehmen. Nach der Woche kommt B in den Präsenzunterricht, A+C aus der ferne. Im Endeffekt haben die also immer 1 Woche Unterricht in Starnberg und dann 2 Wochen von zu hause aus.

    Unterkunft:
    Bezüglich Unterkünfte kann ich jetzt nur für meinen damaligen Jahrgang sprechen aber wir waren in der Theorie I/II kunterbunt. Teilweise auf dem Campus, teilweise weg. In der Theorie II waren auch welche in München direkt in einem Langzeithotel in Pasing untergebracht. Soweit ich es weiss war aber (noch vor Covid-19) angedacht, die Theorie I geschlossen auf dem Campus im Wohnheim unterzubringen. Dafür gibt es unter normal bedingungen auch genügend Zimmer (außer ihr seit so ein riesiger Jahrgang wie wir damals mit 240 Anfängern). Wo genau wir untergebracht waren, haben wir immer erst sehr kurzfristig erfahren. Für die Theorie I hab ich das damals am 1. Praxisunterricht (OLG München) im September erfahren (also max. 1 Woche vorher)

    Bei Fragen einfach fragen, hier sollten sich normalerweise auch noch weitere aus deinem Jahrgang finden lassen.

    LG

    Hat jemand Erfahrungen mit den Nachrückerlisten und weiß wie wahrscheinlich es ist, dass man nachrücken kann?


    Es ist definitiv Möglich. Ich hatte am 23.06.2020 gepostet, dass ich auf der Nachrückerliste bin.. mittlerweile habe ich die Mitteilung erhalten, dass ich auf die Hauptliste vorgerückt bin und doch eingezogen werde.
    Und in einigen Threads stand auch, dass bis zum Tag der Ernennung noch einige Leute absagen. Da das Land Berlin alle Plätze vergeben möchte ist also bis zum Schluss alles drin.


    kann ich bestätigen, ein Kollege von mir in Bayern wurde zum 04.09.17 eingestellt (Offiziell losging das Studium am 01.09.17)

    Ich fand auch die ursprüngliche Fassung des nun editierten Textes nicht so unmöglich. Cromwell, manchmal bist Du mir einfach zu streng.
    @Mr-Brause: Wie viele Klausuren stehen noch vor Euch? Oder habt Ihr den schriftlichen Teil nun geschafft?

    Naja, es fehlte an Satzzeichen und die können, wie wir wissen, Menschenleben retten.

    Wir sind jetzt mit dem schriftlichen durch, nächste Woche geht die mündliche los

    Ich möchte niemanden zu nahe treten, aber ich hoffe, Du schreibst Deine Beschlüsse, Verfügungen (oder Klausuren) nicht in der gleichen Weise wie Deine hiesigen Beiträge im Forum.

    Hatte ich nicht vor, hab die letzten Nächte nur nicht mehr sonderlich viel geschlafen und dann kommt da so ein Quark raus^^

    ... Unser Studium wurde im April unterbrochen, da ein Teil von uns an die Gesundheitsämter abgeordnet wurde...

    Könntest du das mit dem Abordnung erklären? Bei uns gab es so was nicht und ehrlich gesagt sehe ich auch keinen Ausbildungsbezug zwischen Rechtspflegerstudium und Hilfe im Gesundheitsamt. :gruebel: Das wird hoffentlich kein Löcherstopfen mit Anwärtern gewesen sein...

    Vor ungefähr 2 Wochen hieß es dann, wir werden nun durch Professionelle Mitarbeiter abgelöst. Niemand weiß, wer das aber sein soll....


    LG

    Überarbeitet:
    Das Ministerium in Bayern sucht jetzt Freiwillige für die Verstärkung der Gesundheitsämtern für den Fall einer Zweiten Welle, bevorzugt Anwärter (Rpfl/Justizfachwirt) die dieses Jahr ihre Prüfung abgelegt haben

    Also ich hatte im April 2017 meine amtsärztliche Untersuchung hier in Bayern und bin einen Monat vorher noch am Kreuzband operiert worden. Ich bin da also mit Krücken & Schiene reinmarschiert. War alles kein Problem (auch die Narben meiner Sportunfälle waren kein Thema). Einziges Problem als sie mich zum Drogentest geschickt haben und ich dafür Treppen steigen sollte :wechlach:

    Mach dir keinen Kopf, wenn es dem Arzt auffällt wird er dich drauf ansprechen und das ist dann der Zeitpunkt da ehrlich zu Antworten.

    Oha. :eek:

    Dann habe ich mich auf eine überholte Version der Ausbildungs- und Prüfungsordung bezogen. Nach der aktuellen Fassung darf in der Tat sehr weit auch nach Corona-Sachverhalten gefragt werden.

    Bis jetzt ächzen wir eher unter der im Vergleich zu den letzten Jahren durcheinander gewirbelten Prüfungsreihenfolge^^ Denke die mündliche ist dann ab nächster Woche ein Thema

    Ich hoffe für Dich, dass Deine Sorge unbegründet ist. Meiner Erfahrung nach (freilich außerhalb des Freistaats Bayern) sind vertiefte Befassung mit dem Verwaltungsrecht im Allgemeinen und mit dem Beamtenrecht im Besonderen gar nicht erwünscht. Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder Beamte seine Rechte und Pflichten kennt?!

    Laufen die schriftlichen Prüfungen schon? Hat das foreninterne Daumendrücken geholfen?

    Laufen schon, die ersten 2 liegen jetzt hinter uns. Angefangen mit BGB/ZPO (VU, Einspruch mit Wiedereinsetzung, Eventualaufrechnung und noch andere Sachen) und gefolgt von Registerrecht mit Minderjährigen, Pfändung Kommanditanteil und IEO über die KG^^

    Ich bin mal gespannt ob und wie das bei unserer mündlichen Prüfung eine Rolle spielt. Kann mir schon vorstellen dass da nach den Grundlagen für das Handeln in der Pandemie gefragt wird :eek:

    Das kann passieren. Nach § 30 Abs. 1 S. 1 ZAPO/RPfl erstreckt sich die mündliche Prüfung auf die Klausurfächer und auf "staatsbürgerliches Wissen".

    Grundsätzlich ist es prüfungsrechtlich zulässig, Fragen mit Bezug zu aktuellem Geschehen zu stellen. Das muss sich aber im Rahmen der Prüfungsfächer halten. Unproblematisch wäre meiner Ansicht nach zum Beispiel eine Frage nach der Pfändbarkeit der Corona-Soforthilfe. Auch eine Frage im Zusammenhang mit einer Versäumung der Ausschlagungsfrist wegen einer Quarantäneanordnung würde ich für vertretbar halten. Das COVInsAG kann dagegen sicherlich als Bonusfrage thematisiert werden, Kenntnis aus Vorlesung oder Praxis darf aber nicht erwartet werden.

    Der Part "staatsbürgerliches Wissen" lässt es meines Erachtens nicht zu, durch die Hintertür Staats- und Verwaltungsrecht zum Prüfungsfach zu machen, da staatsbürgerliches Wissen ungleich juristische Kenntnisse ist. Nach dem vorgenannten Grundsatz zur Zulässigkeit von Fragen mit Bezug zu aktuellem Geschehen können danach aus meiner Sicht bestenfalls allgemeine Fragen gestellt werden, deren Kenntnis bei informierter Zeitungs- oder Internetlektüre erwartet werden kann.

    ZAPO-J Bayern:
    §54 Abs. 1 Satz 1: "Die mündliche Rechtspflegerprüfung erstreckt sich auf die in § 53 Abs. 2 genannten Gebiete, Verfassungs- und Verwaltungsrecht einschließlich Grundzüge des Europarechts und Grundzüge des Beamtenrechts."

    *klick* (Link zur ZAPO-J)

    Ich gebe zu bedenken, dass Bayern am 16.3. coronabedingt den Katastrophenfall ausgerufen hat. Google weiß zu berichten: Die Katastrophenschutzbehörden in Bayern verfügen nicht über eigene Einsatzkräfte zur Katastrophenabwehr, sie können aber auf alle Behörden und Dienststellen des Freistaates Bayern und insbesondere auf die Feuerwehren und freiwilligen Hilfsorganisationen zurückgreifen; sie alle sind zur Mitwirkung im Katastrophenschutz verpflichtet (Art. 7 BayKSG).

    Ich bin mal gespannt ob und wie das bei unserer mündlichen Prüfung eine Rolle spielt. Kann mir schon vorstellen dass da nach den Grundlagen für das Handeln in der Pandemie gefragt wird :eek: (auch wenn ich hoffe das mich das nicht trifft).

    Und in den nächsten Tagen endet hier in Bayern dann auch der Katastrophenfall wenn ich das richtig mitbekommen habe

    Das hing auch viel mit den Gesundheitsämtern zusammen, es wurden auch leute aus dem Examensjahrgang bei den Gesundheitsämtern eingesetzt (nach freiwilliger Meldung unserer Seits). Ich hatte mich auch gemeldet, wurde aber nicht eingesetzt da dass GA hier in Augsburg "Keine Anwärter aus der Examensvorbereitung nimmt" (Unabhängig ob Rpfl oder eigene Anwärter).

    ich wünsch mal toitoitoi. Lasst euch von allem, was mit der Prüfung nichts zu tun hat, nicht verrückt machen.

    Dito. Und von den Prüfungen selbst lasst Euch bitte auch nicht verrückt machen.

    Danke! Ist schon wahnsinnig schwer sich ordentlich vorzubereiten wenn man nur noch daheim ist und der Praktikumsunterricht nur noch über Teamspeak ablaufen konnte . Schauen wir mal was uns erwartet

    Kurzes Lebenszeichen von uns: Nächste Woche geht es los mit dem schriftlichen Examen (und das Mündliche Auch). Sind jetzt seit Ende März im selbstständigen Heimstudium und alle nur noch froh wenn wir das Examen hinter uns haben (und auch hoffentlich bestanden). Die alte Theorie I wurde vorzeitig beendet, Theorie II unterbrochen - Wann es hier weitergeht weis ich nicht. Viele Anwärter sind zur Zeit noch zur Unterstützung der Gesundheitsämter unterwegs

    Sehe ich auch so. Als Anwärter ist Pebb§y doch noch weit weg.


    Als Anwärter weiß ich persönlich noch nicht einmal was das ist und wie es funktioniert.

    Zurück zum Thema: Mittlerweile sind wir im Fachpraktikum II angekommen und mit voller Fahrt in Richtung Examen im Juni unterwegs. Leider haben wir dabei nochmal einige Kolleginnen und Kollegen verloren. (ich weiß von 9, einige wissen aufgrund Nachholklausuren noch nicht wo sie stehen). Damit stehen wir nach meinen Informationen nun von ursprungl. 240 Anwärtern bei noch ~159 (mit Wiederholern aus den Jahrgang über uns). Nachdem was ich noch so aus Starnberg höre, wird dort weiterhin daran gearbeitet dass ein solcher Einbruch nicht mehr vorkommt. Genaueres dazu können dann aber nur die entsprechenden Anwärter erzählen, ich persönlich bin jetzt dann aber froh dieses Jahr mein Examen zu schreiben und danach dann mit dem für mich frustbeladenen Thema nichts mehr zu tun zu haben.

    Jap im Endeffekt kam genau das raus was ich mir schon gedacht habe: Kleinigkeiten wie W-Lan werden gemacht, größere Arbeiten werden nicht in Angriff genommen da die FH offiziell zum Finanzministerium gehört (also auch unsere Dozenten dorthin abgeordnet sind) und Finanz anscheinend kein weiteres Geld zur Verfügung stellen will (auch im Hinblick auf Pegnitz).
    Dazu kommt dann natürlich dass sich die Planungen in Pegnitz verzögern, laut Flurfunk soll es sogar schon Überlegungen geben ob das mit Pegnitz überhaupt noch was wird...

    Nachtrag: Hier noch ein paar Links die Starnberg betreffen:
    2017:
    http://by.bdr-online.de/index.php/news…st-in-starnberg

    => wurde abgelehnt

    2018:
    http://by.bdr-online.de/index.php/news…f-aus-starnberg

    http://by.bdr-online.de/index.php/news…it-in-starnberg

    http://by.bdr-online.de/index.php/news…innung-im-fokus

    2019:
    http://by.bdr-online.de/index.php/news…raktiver-machen

    Ich weiss jetzt nicht wieviele sich in Bayern beworben haben, eingestellt wurde aber wie folgt (ungefähre Zahlen)
    Jahrgang 2017: ~240
    Jahrgang 2018: ~200 oder 220 bin mir grad nicht ganz sicher
    Der neue Jahrgang 2019 wird wohl wieder etwas kleiner, hab was von ~160-180 gehört aber das ist nur Flurfunk