Hallo ihr,
Vielleicht hat jemand in Berlin zum nachfolgenden Problem Erfahrungen gemacht und kann sie teilen.
Man hört ja immer wieder, dass Therapien nicht gerne bei der Verbeamtung gesehen werden. Derzeit bin ich noch Anwärter und hatte aufgrund einer Angststörung eine Kurzzeittherapie hinter mir. Das wollte der Amtsarzt damals genau wissen.
Nun habe ich mich von einem sehr sehr toxischen Partner getrennt und denke, dass ich wieder eine Therapie aufnehmen möchte, einfach um schlimmeres zu verhindern und entstandene Traumata zu überwinden.
Hat jemand darüber Kenntnisse inwieweit das der Verbeamtung auf Probe bzw. auf Lebenszeit entgegensteht? Ich hab ehrlich gesagt ziemliche Hemmungen mit einem Therapeuten zu suchen, einfach wegen möglichen Nachteilen in der Karriere.
Über jede Hilfe und / oder Anregung bin ich dankbar