Meiner Meinung nach kann und sollte man die Chemie durchaus einsetzen. Warum nicht.
Dafür haben wir's erfunden.
Vernünftig und mit Hirn natürlich.
Ich denke jeder kennt sich und seinen Körper am besten, und wer glaubt von 2 Wochen chemischer "Prüfungsangstbekämpfung" gleich süchtig zu werden, sollte lieber die Finger davon lassen. (und selbstverständlich auch von Zigaretten, Alkohol, etc..)
Obwohl ich mich in meinem fortgeschrittenem Alter für recht abgeklärt halte, war ich vor der Jägerprüfung auch sehr nervös.
Speziell beim Schießen flatterte das Fadenkreuz nur so umher....
Ich hab das mit einem starken, verschreibungspflichtigem und süchtigmachenden Mittel bekämpft. Der Arzt hat es mir nur gegen das Versprechen verschrieben, die nur für den Zweck zu nutzen und ihm den Rest zu bringen.
Ich hab die einmal im Vorfeld getestet (nicht, dass ich in der Prüfung einschlaf )...
Ich bin dann mit einem netten Wurstigkeitsgefühl problemlos durch die mdl. Prüfung und beim Schießen lag das Fadenkreuz so ruhig wie bisher nie mehr...
Jeder muss es selber wissen.
Bachblüten und Globoli sind m.E. Humbug..