Hallo, ich mache noch nicht lange BerH und würd gern mal eure Meinung hören.
Oft könnten Anträge auf Bewilligung von BerH betreffend Jobcenterbescheide und co
zurückgewiesen werden, weil Partei z.B. einen Tatsachenvortrag auch erstmal selbst bei der Behörde vorbringen könnte, bzw sich Entscheidungen erläutern lassen könnte etc pp. (je nach Einzelfall natürlich).
Nun habe ich hier einen RA der eigentlich immer für den Rechtssuchenden in die BerH Anträge reinschreibt:
"Ich verstehe den Bescheid nicht, die Jobcenter-Mitarbeiter helfen mir nicht weiter, sagen der Bescheid sei in Ordnung. Allein komme ich nicht mehr weiter, ich benötige nun anwaltliche Hilfe."
Wie würdet ihr damit umgehen? Konkreter Nachfragen bzgl. der Eigeninitiative? So hinnehmen? Wie gesagt bin erst kurz dabei.
Danke!