Hallo,
der Treuhänder rechnet zum Abschluss des RSB-Verfahrens seine Vergütung ab. In der Berechnungsmasse berücksichtigt er auch die Beträge, die aus der Nachtragsverteilung rücküberwiesen wurden. Ist dies korrekt? Für die Durchführung der Nachtragsverteilung hat er eine gesonderte Vergütung erhalten.
Liebe Grüße.
Die Beträge aus der Nachtragsverteilung gehören in das laufende Verfahren und nicht in die WVP, somit zählen m. E. diese Beträge nicht zur Berechnungsgrundlage für die Vergütung des TH in der WVP.
Vielen Dank!
Was heißt denn "aus der Nachtragsverteilung rücküberwiesen"?
Die Rückläufer wegen falscher Bankverbindung als "echte" Einnahme und somit Bestandteil der Berechungsmasse 
?
Super Tipp:daumenrau, damit treibe ich jede Verfahren in die Massearmut 
Danke. Ich habe noch eine kleine Nachfrage.
Der Treuhänder rechnet ja die Vergütung ab, aber von wann bis wann sind die Beträge gem. § 14 Abs. 2 InsVV zu berücksichtigen?
Eröffnung: 21.07.2004
Erteilung RSB: 15.02.2012
Aufhebung: 15.03.2012
Zu keinem dieser Zeitpunkte. So wie das gestrickt ist, ist eine Vergütung nach §14 InsVV nicht angefallen.
Zu keinem dieser Zeitpunkte. So wie das gestrickt ist, ist eine Vergütung nach §14 InsVV nicht angefallen.
Sehe ich genauso. Wo keine Wohlverhaltensperiode, da keine Vergütung für die Wohlverhaltensperiode.
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