Ich denke, da liegst Du richtig, Wikipedia bestätigt dies;))
Das ist kein Zufall, da ich an dem richtungsweisenden Artikel:
Solute enhancement of ..... s...-diffusion in silver-tin alloys at low temperatures
maßgeblich mitgewirkt habe;
Grundlage zur Erklärung von Diffusion in Gerichtsbezirken ist die Vorstellung, dass sich Verwalter in einer festen Position befinden. Dabei haben sie die Möglichkeit, diese Position zu verlassen und eine Positionsverlagerung um eine kurze Strecke (nächstliegendes Gericht) kann stattfinden. Es sind verschiedene Mechanismen denkbar:
- Die Verwalter "springen" zu Gerichten mit vermeintlichen Überkapazitäten, so dass sie sich von Gericht zu Gericht bewegen und ein Nettofluss von Verwaltern stattfindet. Dieser Mechanismus wurde theoretisch durch den Vorauswahllisten-Effekt nachgewiesen. Leider lässt sich der Effekt experimentell nicht nachvollziehen, weil beim Sprung Rückstände beim alten Gericht vorzufinden sind. Es wird angenommen, dass die Verwalter dies mit Absicht tun.
stimmt leider nur fasst, da die Entfernung vom Ausgangspunkt nur eingeschränkt mit der Anzahl der Sprünge korreliert, du vergißt die Möglichkeit des Rücksprunges. Nach Manning (?, ist schon sehr lang her, ich kann mir wirklich nicht alle Namen merken) beträgt die Entfernung Wurzel n (n= Anzahl der Sprünge).
- Es findet eine Erweiterung des Tätigkeitsbereichs durch Einrichtung von Filialen statt. Auch dieser Mechanismus wurde experimentell nachgewiesen. Er führt im Vergleich anderen Arten der Diffusion zu sehr hohen Diffusionskoeffizienten.
das ist eine andere Art der Diffusion, vergleichbar der Korngrenzendiffusion, der Verwalter muss nicht, da "Verwalter hinter dem Verwalter" dauernd präsent sein, was 'türlich zu einer geringeren Verweildauer führt. Jetzt könnte man noch ein Kapitel über Lebenszeiten anschließen, aber das würde wirklich zuweit führen. Kauft stattdessen meine Veröffentlichungen.