...............obgleich ich der "Spezialbank" duchaus absolute Professionalität zugestehe und verstehe, warum ihr "in dieser Branche führend" seid.:)
Erbenermittler wollen nur Helfen
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Hamburger Erbenermittler -
12. April 2006 um 14:43
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Solange der Schwabe seine Anträge dialektfrei in hochdeutsch schreibt ...
Nun - für uns Hamburger sitzt besagte Spezialbank auch "am Ende der Welt" - da bin ich ganz schmerzfrei - m.a.W.: es ist mir vollkommen egal, wo ein Erbenermittler sitzt, solange die Nachlassakte das Land nicht verlässt (Akteneinsicht wird bei uns ohnehin nur auf Geschäftsstellen der inländischen Nachlassgerichte gewährt - auch in Bezug auf die "bekannten" Erbenermittler). -
TL:
Hershey's: Noch heute eine der besten Schokoladen (-saucen) der Welt.
Cineastisch verewigt in French Connection II durch Gene Hackman, der auf Heroinentzug ultimativ "Hershey's" forderte, um dem bitteren Geschmack auf der Zunge zu begegnen. -
@Mineiro:
Ich habe bei meiner Arbeit bisher keinerlei negative Erfahrungen damit gemacht, daß ich aus dem südlichen Teil Deutschlands komme. Warum also soll das Sta I in Berlin mir weniger schnell antworten, als einem "Kollegen" aus Berlin selbst? Abgesehen davon, daß wir auch eine Repräsentanz mit Mitarbeitern in Berlin haben...:strecker
In der Regel müssen die Urkundenanforderungen doch eh schriftlich gemacht werden. Der angefragten Stelle (und auch dem Nachlasspfleger) ist es doch völlig egal, ob sie (er) den Brief innerhalb der Stadt oder "in den wilden Süden" verschickt.
Was also sollen denn diese irrwitzigen Argumente? Gut und zuverlässig arbeiten, freundlich sein und die rechte Bahn nie verlassen, das sind die Argumente, die das Klientel überzeugt!:daumenrau -
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Zitat von the bishop
OKOK, ist ja schon gut.
Vielleicht ist Deine "Spezialbank" auch etwas abseits der Norm und generell Deutschlandweit in der Akquisition tätig - dies im Gegensatz zu den meisten anderen, die ihre Fälle meist von lokalen, oder regionalen NlPflg. beziehen.
Darf ich fragen, wie Du zur "Spazialbank" gekommen bist? -
Zitat von Mineiro
Vielleicht ist Deine "Spezialbank" auch etwas abseits der Norm und generell Deutschlandweit in der Akquisition tätig - dies im Gegensatz zu den meisten anderen, die ihre Fälle meist von lokalen, oder regionalen NlPflg. beziehen.
Darf ich fragen, wie Du zur "Spazialbank" gekommen bist?
Ich nehme es mal als Kompliment, daß mein Arbeitgeber (mit dem ich mich identifiziere) ggf. "abseits der Norm" liegt. Ich zumindest finde die von mir geschilderte Arbeitsweise bzw. Qualitätskriterien als völlig normal.
Wir sind ein weltweit tätiges Erbenermittlungsunternehmen. Unsere Auftraggeber kommen daher nicht nur aus dem gesamten Bundesgebiet sondern auch viele aus dem Ausland. Gerade z.B. in USA-Fällen werden wir als kompetenter Partner für Recherchen in Europa von dort eingeschaltet.
Wie ich dazu gekommen bin?
Meinem Prüfungsjahrgang wurde damals vom BaWü JuMi gesagt, daß nur ein kleiner Teil übernommen wird; also hab´ich mich bei diversen Unternehmen/Anwälten beworden und unter mehreren Angeboten die Stelle hier angenommen. Dann war die Prüfung rum und ich mußte feststellen, daß ich doch zu den Auserwählten gehöre, die übernommen werden. Das war dann wirklich eine schwere Entscheidung, ob ich einen sicheren Arbeitsplatz beim Staat absage, oder nicht. Wie du siehst habe ich´s dann doch gemacht und kann mit absoluter Ehrlichkeit sagen, daß ich es noch keinen einzigen Tag bereut habe. Ich mache meine Arbeit mit vollem Einsatz und großem Spaß. -
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@mineiro:
Bist du "Einzelkämpfer" oder gehörst du einem "größeren" Büro an? In welcher Region? -
Kommt darauf an, ab welcher Größe für Dich ein Büro groß ist.
Einzelkämpfer bin ich glücklicherweise nicht. -
@mineiro:
Jetzt tu nicht so unwissend! Gehörst du zu einem der Baden-Badener, Iffezheimer, Gummersbacher oder dem ":gaehn " in Berlin? Zu meinen Mitarbeitern in der Spezialbank wirst du ja nicht gehören! -
Lustig, lustig.
Nein, zur oben beschriebenen Riege gehöre ich nicht.
Wer macht Euch sonst noch Konkurrenz?
Liebe Grüße -
Pffff ich sag´nix.
Obwohl:
Ich hatte in meiner Liste noch den Dr. No. in G vergessen.
Solange sich ein Konkurrent an die zuvor von mir genannten Kriterien hält, tut er mir/uns nicht weh. Schlimm sind nur die die in den letzten Jahren auf den Markt drängen und mit schlechtem Beispiel die gesamte Branche schlecht machen. -
Sagen wir mal so.
Weder Dr. No., noch EE, auch kein "Gähn-Büro" (gut gesagt, ich weiss nur nicht, ob es doppeldeutig gemeint war ), kein Gummersbacher oder Iffezheimer, auch niemand aus Heilbronn, und schon gar keiner aus Sachsen oder dem Raum FM.
Arbeite in einem Büro, welches ab und an in Konkurrenz mit Deiner "Spezialbank" steht, aber an und für sich besteht ein gutes Verhältnis (hoffe ich doch) zwischen unseren beiden Büros. -
Zitat von Mineiro
Arbeite in einem Büro, welches ab und an in Konkurrenz mit Deiner "Spezialbank" steht, aber an und für sich besteht ein gutes Verhältnis (hoffe ich doch) zwischen unseren beiden Büros.
????? -
@Mineiro und TL: Bevor Ihr hier noch länger um den heißen Brei herumredet, empfehle ich Euch die Privaten Nachrichten.
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Kai:
Danke für den Hinweis. Auf eine solche Nachricht warte ich ja.... -
OK, dann oute ich mich halt: Arbeite in einem österreichischen gen. Büro.
Da es da ja nicht allzuviele gibt, sollte es klar sein.......... -
Aah ... daher das Interesse, ob ausländ. Erbenermittler diesseits "beauftragt" werden (was m.W. - zumind. in HH - nicht der Fall ist) ...
Wer will sie daran hindern, sich an Aufgebotsverfahren dranzuhängen und ein erfolgreiches Ergebnis vorzuweisen, um sich ins Gespräch zu bringen ?
Allerdings müssten sie dann die NL-Akte auf der Geschäftsstelle eines inländ. Nachlassgerichts einsehen oder ggf. unter Zahlung der Kopierauslagen eine Aktenanschrift anfordern. -
Na ja, in deutsche Aufgebote mischen wir uns nicht ein. (Schuster, bleib bei Deinen Leisten)
Würden ja auch nicht wollen, daß dt. Büros bei uns im Ösiland tätig werden.
Fälle, die aber zB nach Österreich führen, würden ohnehin von deutschen Partnern an uns herangetragen werden, insofern ist es schon gut, wenn die NlPflg. "ihren" Genealogen vor Ort haben. -
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