Neuer Einfall eines Rechtsanwaltes zur Umgehung des verspäteten Antrags:
Zunächst wurde im Mai diesen Jahres nachträgliche Beratungshilfe für eine
Angelegenheit aus 2010 beantragt. Dieser Antrag wurde zurückgewiesen,
da Antragstellung erst (2 Jahre) nach erfolgter Vertretung erfolgte.
Jetzt bekomme ich 3 Wochen später für dieselbse Angelegenheit einen neuen Antrag mit
Antragsdatum aus 2010. Diesen werde ich jetzt ebenfalls zurückweisen, da es sich um
dieselbe Angelegenheit handelt, über die bereits beschieden worden ist.
Aber ich sehe dass so, dass der Antragsteller mutwillig falsche Angaben gemacht hat.
Würdet ihr in diesem Fall etwas unternehmen?