Motivation?

  • Ich habe diese Vermutung bereits mehrere Male geäußert. oL ist uns sicherlich keine Rechenschaft schuldig und mich persönlich interessieren die Hintergründe auch in keiner Weise. Jeder ist seines Glückes Schmied.

    Aber auch in seinem letzten Statement ist die Aneinanderreihung der Nachteile unseres FH-Studiums nicht zu übersehen. Offenbar hat da einer bei der Wahl des Berufes fürchterlich ins Klo gegriffen und dann nach dem ((un)freiwilligen?) Abgang die große Retourkutsche aus dem Stall geholt. Ich frage mich, wenn ein Berufsbild und dessen Ausübung mit derart mannigfaltigen Nachteilen verbunden sein soll, weshalb schlägt man diesen Beruf dann ein? Um anschließend bei einem Notar zu arbeiten? Mich selbst tangieren diese Vorbehalte nicht mal peripher, aber weshalb man sich ständig mit solchen Äußerungen hier hervortun muss, bleibt für mich nicht nachvollziehbar. Auch ich bleibe bei meinem Eindruck des Rachefeldzugs. Von den Kollegen lässt sich eh keiner beeindrucken und Interessierte am Beruf werden oL´s Meinung hoffentlich als eine rein private und eine Mindermeinung von vielen anders lautenden erkennen und behandeln.

  • Zitat von 13

    Ich habe diese Vermutung bereits mehrere Male geäußert. oL ist uns sicherlich keine Rechenschaft schuldig und mich persönlich interessieren die Hintergründe auch in keiner Weise. Jeder ist seines Glückes Schmied.

    Aber auch in seinem letzten Statement ist die Aneinanderreihung der Nachteile unseres FH-Studiums nicht zu übersehen. Offenbar hat da einer bei der Wahl des Berufes fürchterlich ins Klo gegriffen und dann nach dem ((un)freiwilligen?) Abgang die große Retourkutsche aus dem Stall geholt. Ich frage mich, wenn ein Berufsbild und dessen Ausübung mit derart mannigfaltigen Nachteilen verbunden sein soll, weshalb schlägt man diesen Beruf dann ein? Um anschließend bei einem Notar zu arbeiten? Mich selbst tangieren diese Vorbehalte nicht mal peripher, aber weshalb man sich ständig mit solchen Äußerungen hier hervortun muss, bleibt für mich nicht nachvollziehbar. Auch ich bleibe bei meinem Eindruck des Rachefeldzugs. Von den Kollegen lässt sich eh keiner beeindrucken und Interessierte am Beruf werden oL´s Meinung hoffentlich als eine rein private und eine Mindermeinung von vielen anders lautenden erkennen und behandeln.


    Besser hätte man es nicht sagen können!!!

  • Mich wird es wohl an die FH verschlagen. Drei Jahre bezahltes studieren mit Übernahmechance bieten einem wenige an...bei dem Arbeitsmarkt, vorallem hier im Osten, bin ich selbst mit voraussichtlich gutem bis sehr gutem abitur froh "unterzukommen" ( geld von mami und papi gibts nicht..und ne wirkliche alternative zum rpfl., die mir mehr gefallen würde hab ich nicht gefunden)

    Tja und die nette Berufsberaterin sagt immer das man lebenslang lernen muss,auch mal ein Berufswechsel mitmachen muss usw.
    -->erst sicher einen Beruf erlernen, vllt. beim Staat arbeiten und zur Not auch dort wieder aussteigen und was anderes anfangen..

    deshalb die Entscheidung FH oder Uni zweitrangig (evt. Unterschiede in der Bezahlung konnte mir mein weiter Bekanntenkreis nicht bestätigen)
    und bereuen muss man bei der entscheidung nix.


    ..und meinen Spaß werd ich sowieso haben..:D

  • Es gibt ja wohl auch die Möglichkeit, das Rechtspflegerstudium zu machen und danach - ggf. bei Teilzeitarbeit - das Jurastudium zu machen. Nach meiner Kenntnis spart man sich dann auch ein paar Semester.

    Ich hatte nicht den Eindruck, dass das selbständige Denken zu kurz gekommen wäre. In den Klausuren war es selten so, dass ein Sachverhalt so war wie irgendwann vorher im Unterricht. Kommentare dürfen (und sollten) verwendet werden.

    Allerdings (wie ein Dozent mal sagte) gilt für Juristerei ziemlich allgemein: "Juristerei ist zu 80% durchwetzter Hosenboden." Man braucht einfach Ahnung von den Gesetzen und der Rechtsprechung. Wenn das was bringen soll, sollte man sich merken, was wo steht oder wer was wie entschieden hat. Die Krux, die stets auf's Neue kommt: Ist das jetzt auf meinen Sachverhalt anwendbar oder nicht - und warum?

    Bei mir waren die sachliche Unabhängigkeit und die Tatsache, dass es während der FH Geld gibt, ausschlaggebend. Ein Vollstudium wäre finanziell schon ein arger Schlauch gewesen...

    Juppheidi, juppheida, Erbsen sind zum Zählen da ...

  • Hallo Kate,

    zu Deiner Frage noch ein weiterer Gedankengang:

    Beim Rechtspflege-Studium an der FH hast Du in meinen Augen den Vorteil, dass Du in relativ kurzer Zeit merkst, ob diese Berufsrichtung überhaupt was für Dich ist oder nicht. Schon manch einer hat im Praxisteil gemerkt, dass ihm der Gerichtsalltag (und letztlich macht DER das eigentliche Berufsbild aus und nicht die paar Monate FH-Studium) nicht so richtig schmeckt. Selbst wenn Du dann nicht schmeißt sondern das Diplom durchziehst, dann hast du "nur" 3 Jahre verloren und bist, wenn Du gleich nach dem Abi angefangen hast immer noch jung genug um nochmal umzusatteln ohne gleich als Semester-Oma zu gelten und hast nebenbei noch nen abgeschlossenen FH-Abschluss in der Tasche. Letzteres sieht in einem Lebenslauf allemal besser aus als drei angefangene und wieder abgebrochene Studiengänge.

    Ich kenne viele, die nach einem langen Studium gemerkt haben, dass sie im Berufsalltag kreuzunglücklich sind und dann mit Ende 20 nochmal umsatteln (?)

    Den richtigen Beruf erwischt zu haben macht einen mit Sicherheit auf Dauer glücklicher als ein paar Jährchen mehr oder weniger Party (außerdem geht feiern immer und überall :D).

    Und wie Andreas schreibt: Nachher Jura studieren geht immer noch.

    nen Gruß + viel Glück bei der Entscheidung
    Stella

  • vielen vielen dank an stella, hiro und alle anderen, die sich mit meinen gedanken ernsthaft auseinandergesetzt haben und versucht haben, mir ihre meinung dazu zu schildern. das hilft mir schon sehr. ich bin mir jetzt zumindest sicher, das ich mich erstmal in einigen bundesländern bewerben werde, wenn ich genommen werde, versuchs ichs und wenn es mir wirklich keine erfüllung gibt, es nicht das ist, was ich mir vorgestellt habe, dann mach ich eben nochmal was anderes. ich habe es dann probiert und das ist das wichtige. Ich habe dann erfahrungen gesammelt und weis dann vielleicht etwas genauer, was ich wirklich will. und für die entscheidung zum uni-studiengang habe ich ja noch ein bischen zeit. allso herzlichen dank, ihr könnt aber natürlich noch weiter diskutieren und beträge schreiben. ich bin für alle neuen gedankengänge dankbar...;-) ! also mal los.... lg, kate
    p.s. (es ist wirklich interessant in dieser diskussion mitzubekommen, wie sich die menschen(mit gleicher berufswahl),ihre art und ihre gedanken unterscheiden)

  • War an der FH in Bad Münstereifel. Kam allerdings mit den eher schulischen Strukturen nicht zurecht. Eigenständiges Denken im Sinne des Hinterfragens von Normen war nicht erwünscht. Der Bund Deutscher Rechtspfleger wollte immer eine Ausdehnung der Ausbildung auf 4 Jahre, weil die Stoffmenge immens ist. Trotzdem gab es auch viel Solidarität und Feten, die manchmal einen legendären Ruf hatten.

  • Zitat von dinocolon

    Eigenständiges Denken im Sinne des Hinterfragens von Normen war nicht erwünscht.



    Das kann ich jetzt für Starnberg (Bayern) Anfang der 90er Jahre nicht bestätigen. Wie's jetzt ist, weiß ich zwar nicht, glaube aber nicht, dass sich da was Nennenswertes geändert hat. Es war zwar nicht möglich, dabei allzusehr in die Tiefe zu gehen, weil bei längeren rechtsphilosophischen Betrachtungen die Stofffülle nicht mehr durchziehbar gewesen wäre, aber Fragen nach dem "Warum ist das so?" wurden eigentlich immer beantwortet. Und wenn jemand etwas in einem Kommentar gefunden hatte, was dem Dozenten widersprach, dann hat der Dozent auch stets Argumente für seine Meinung geliefert.

    Sonst hätte uns ja auch niemand Dinge wie teleologische Reduktion oder "Argumentum a maiore ad minus" erklären können...:D

    Juppheidi, juppheida, Erbsen sind zum Zählen da ...

  • Zitat von Stella


    Beim Rechtspflege-Studium an der FH hast Du in meinen Augen den Vorteil, dass Du in relativ kurzer Zeit merkst, ob diese Berufsrichtung überhaupt was für Dich ist oder nicht. Schon manch einer hat im Praxisteil gemerkt, dass ihm der Gerichtsalltag (und letztlich macht DER das eigentliche Berufsbild aus und nicht die paar Monate FH-Studium) nicht so richtig schmeckt.


    Ich kenne auch Beispiele, die nach dem Studium I wieder aufgehört haben, und für die das auch die richtige Entscheidung war. Aber bereut haben sie das eine Jahr glaub ich nicht ... ;)
    Was man da lernt kann man eigentlich immer gebrauchen.


    Zitat von Stella

    Selbst wenn Du dann nicht schmeißt sondern das Diplom durchziehst, dann hast du "nur" 3 Jahre verloren und bist, wenn Du gleich nach dem Abi angefangen hast immer noch jung genug um nochmal umzusatteln ohne gleich als Semester-Oma zu gelten und hast nebenbei noch nen abgeschlossenen FH-Abschluss in der Tasche. Letzteres sieht in einem Lebenslauf allemal besser aus als drei angefangene und wieder abgebrochene Studiengänge.
    <...>
    Und wie Andreas schreibt: Nachher Jura studieren geht immer noch.


    Stimmt, auch dafür kenne ich Beispiele. Es ist richtig, dass man dann was angerechnet bekommt (ich weiß nur nicht genau wieviel) und zumindest einer, den ich kenn bzw. kannte hat zumindest am Anfang des Studiums noch halbtags als Rechtspfleger gearbeitet, was natürlich ideal ist.

    Zitat von kate

    p.s. (es ist wirklich interessant in dieser diskussion mitzubekommen, wie sich die menschen(mit gleicher berufswahl),ihre art und ihre gedanken unterscheiden)


    Na zum Glück! Dachtest du wir wären alle diese typischen Beamtentypen mit Ärmelschonern? ;););)

    Es stand alles in Büchern, die Alten lebten noch
    Wir haben nicht gelesen, nicht gesprochen, weggeschaut, uns verkrochen ...
    No!

  • Wär ja auch langweilig, wenn alle Rüpfl in das gleiche 0/8 15- Schema passen würden. Da macht es allein Spass, im Forum mal andere Meinungen zu dem zu hören, "was immer schon so war". :)

  • Zitat von buhhh


    Tja und die nette Berufsberaterin sagt immer das man lebenslang lernen muss,auch mal ein Berufswechsel mitmachen muss usw.
    -->erst sicher einen Beruf erlernen, vllt. beim Staat arbeiten und zur Not auch dort wieder aussteigen und was anderes anfangen..



    genauso sehe ich das auch. der berufsberater an meiner schule hat mir ähnliches ans herz gelegt. und das geld spielt bei mir auch keine unwesentliche rolle.

    kate, hast du denn überhaupt konkrete andere berufswünsche?

  • Zitat von Erzett

    Wär ja auch langweilig, wenn alle Rüpfl in das gleiche 0/8 15- Schema passen würden. Da macht es allein Spass, im Forum mal andere Meinungen zu dem zu hören, "was immer schon so war". :)



    Gerade das macht das Forum doch auch interessant. Wär ja schlimm, wenn hier alle die gleiche Schiene fahren würden. Dann würde auch das Forum nicht laufen.:)

    Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.

    (Mark Twain)

    Spendenaufruf

  • Zitat von 13

    Interessierte am Beruf werden oL´s Meinung hoffentlich als eine rein private und eine Mindermeinung von vielen anders lautenden erkennen und behandeln.



    ... was natürlich einfacher wäre, wann man statt rachefeldzug-theorien was konkretes zum thema schreiben würde... ;) ;) ;)

    (ist es eigenlich erlaubt, moderatoren :eek: back to topic zu ermahnen?)

  • Zitat von oL



    (ist es eigenlich erlaubt, moderatoren :eek: back to topic zu ermahnen?)



    Aber sicher doch. Genauso wie es admins gestattet ist, Beiträge zu löschen :D :wechlach:

  • Hallo kate,

    letztendlich will ich auch noch meinen Senf dazu geben:

    1. Lernen musst Du überall, egal ob an der FH oder der freien Uni
    2. Wer das Studium verschludert, schneidet schlecht ab und wird nicht übernommen (FH) oder wird vielleicht ein unterdurchschittlicher RA am Rande des Existenzminimums.
    3. Spass hast Du auch überall. Das kommt ganz auf Dich und Deine Kommilitonen an.

    Die Frage ist, was Du später willst. Die Sicherheit des Beamtenstatus mit allem für und wider (bitte hierüber keine Diskussion an dieser Stelle), oder die Flexibilität der freien Wirtschaft mit dem vorhandenen Risiko. Die Frage musst Du für Dich selbst beantworten.

  • Ich kann Manfred nur zustimmen.

    Auch sollte man die Berufswahl nicht allein von der Art der Ausbildung abhängig machen. Erster Schritt ist doch die Überlegung: Was will ich beruflich machen? Dann: Welche Alternativen habe ich, diesen Beruf zu ergreifen/erlernen?
    Die Zeit der Ausbildung ist im Regelfall (ewige Studenten und häufige Arbeitslosigkeit mal ausgenommen) kürzer als die Zeit die man in seinem Beruf verbringt. Daher ist es wichtiger sich damit zu befassen, ob letztendlich der Beruf den man erlernt, was für einen ist, nicht wie man ihn erlernt.

    Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.

    (Mark Twain)

    Spendenaufruf

  • @ fabienne,
    natürlich habe ich auch noch andere berufsvorstellungen(die gehen allerdings in noch ganz andere richtungen...). man muss sich ja immer was offen halten, gerade bei dem beruf, an den man ersteinmal rankommen muss. allerdings ist es so, dass ich als ich 10. klasse war mal so einen sehr umfangreichen berufsinteressentest gemacht und da ist das berufsbild des rechtspflegers an erster stelle gekommen, das hat eben am meisten zu meiner persönlichkeit, meinen vorstellungen und wünschen gepasst. seit dem beschäftige ich damit und war mir eigentlich immer relativ sicher. allerdings jetzt so kurz bevor ich mich wirklich entscheiden muss kommen mir eben einige zweifel von denen du ja jetzt auch schon genug gehört hast. es ist halt schwer vorher zu wissen, ob man das wirklich machen will und ob es einen erfüllt. tja ich denke jetzt zwar immernoch, das einige der zweifel berechtigt sind, jedoch wird es sicherlich so sein, das es mir auf jeden fall auch sehr viel spaß machen wird, deshalb versuch ich es einfach mal...lg, kate

  • @kate
    ruf lieber mal beim nahegelegenen gericht an und frag, ob du ein praktikum machen kannst. aufgrund der von dir anführten wünsche & vorstellungen und der gesuchen erfüllung vermute ich, dass dir über den beruf im tatsächlichen zu wenig bekannt ist.

    ich will niemand desillusionieren, aber was wir als sachbearbeiter im rechtsbereich in der regel machen, das ist in einem zimmer akten wegkloppen. ich weiss, dass zumindest viele jura-studenten recht enttäuscht sind, wenn sie entsprechendes über das berufsbild des RA erfahren, halte das aber durch einen frühzeitigen einblick in die alltägliche praxis für einen vermeidbaren irrtum. ich selbst wollte früher mal zu einer ganz anderen behörde in den mittleren dienst, hatte auch schon die zusage. aber nach dem schulpraktikum war ich mir zumindest sicher, dass ich das nicht wollte.

  • Hmm, also ich finde es auch ein wenig befremdlich, seinen späteren Beruf an der Art und Weise der Ausbildung oder der Ausgestaltung des Studiums festmachen zu wollen.

    Man sollte sich m.E. für einen Beruf eintscheiden, weil man sich vorstellen kann, dass man diesen später durchaus ine ganze Weile ausüben mag und nicht, weil man das Studium oder die Ausbildung für attraktiv hält. Ausbildung und Studium sind doch nur der Einstieg, die Vorbereitung. Das wäre ja so, als ob man Pilot wird, weil man das Durchgehen der Checkliste vorm Start so toll findet.

    Daher muss ich oL hierin zustimmen:

    Zitat


    @kate
    ruf lieber mal beim nahegelegenen gericht an und frag, ob du ein praktikum machen kannst. aufgrund der von dir anführten wünsche & vorstellungen und der gesuchen erfüllung vermute ich, dass dir über den beruf im tatsächlichen zu wenig bekannt ist.


    Erst mal wirklich über den Beruf informieren und dabei mal den Weg der Ausbildung ruhig zunächst vernachlässigen.

    Ulf

    Alle Äußerungen hier sind als rein private Meinungsäußerung zu verstehen,
    sofern es bei den Beiträgen nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet wird.

  • Zitat von hiro


    Irgendwie geht mir deine ausufernde und dauernde Kritik am Rechtspfleger-Beruf im Allgemeinen und beim Staat im Besonderen so langsam echt auf die Nerven, oL. Ich werde den Eindruck nicht los, dass dein Abgang beim Staat (über den du uns ja immer schön im Dunkeln lässt) nicht ganz freiwillig war und du deshalb auf einer Art persönlichem Rachefeldzug bist.



    :abklatsch :zustimm:

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!