Hallo, ich brauch mal ein paar nützliche Tipps
Ich hab ein Schreiben von einer Betreuten erhalten, in dem sie um Mitteilung bittet, ob mit ihrem Geld "vernünftig" umgegangen wird.
Wegen ihrer Finanzen herrscht wohl des öfteren Unklarheit. Meine Betreute arbeitet in der Lebenshilfe und bekommt dort pro Monat ca. 150,00 €. Darüber hinaus erhält sie Taschengeld vom Sozialamt (mit Abzügen?? wohl 44,00 €). Ach ja und eine Rente steht ihr auch zur Verfügung, von der bekommt sie angeblich nichts. Verwaltet wird das Taschengeld übrigens vom Heim.
Die Betreute will nun wissen, ob das alles so rechtmäßig ist und wie sich die Barbeträge zusammensetzen und wie Abzüge zustandekommen und ich muss sagen, dass sich solche Sachen meiner Kenntnis entziehen. Wohin kann ich sie denn verweisen? Ich kann ihr weder helfen noch sie irgendwie rechtlich beraten (darf und will ich auch gar nicht:strecker)
Ne Idee?
Anfrage bezgl. Finanzen seitens der Betreuten
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Schreiben an Betreuer weiterleiten mit der Bitte um entsprechende Darlegung - dieses Schreiben dann an Betroffene (nach Prüfung) + Vermerk deinerseits.
Und sollte keine Vermögenssorge bestehen - geht das Vormundschaftsgericht die ganze Sache nix an...... -
Und je nachdem, wie der Betreuer antwortet, handeln. (Antwortet er nicht -> geeigneter Betreuer?; antwortet er -> Betroffener mitteilen und ggfs. erklären, dass seitens des Gerichts nichts zu veranlassen ist.) -
es kann so einfach sein vielen dank
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