Hallo,
Ich bin am überlegen mich für nächstes Jahr in Nrw zu bewerben. Zur zeit studiere ich Erziehungswissenschaften und bin nicht so zufrieden. Dennoch werde ich das Studium nächstes Jahr mit einem Bachelor beenden.
Meint ihr, dass es generell komisch aussieht mach einem Studium direkt das nächste zu machen? Oder man eventuell schlechtere Chancen hat?
Zu mir selbst vllt noch: momentan lebe ich in Bw, möchte aber wieder zurück in meine Heimat Bielefeld und mich demnach beim OLG Hammer bewerben. Ich habe im Forums gelesen, dass Jmd. Auf Grund seines Wohnortes abgelehnt wurde (ich hoffe ich habe das richtig verstanden). Jetzt stellt sich mir die Frage, ob meine Chance dadurch wirklich schlechter ist, da mein Hauptwohnsitz zum Bewerbungszeitpunk ja Baden-Württemberg sein wird. Aus meinem Lebenslauf lässt sich aber entgegen, dass ich in Bielefeld zur Schule gegangen bin etc. Vllt könnt ihr mir eure Meinung dazu kundtun.
Im juristischen Bereich habe ich bereits etwas Erfahrung. Sprich ich hatte Jura im Abi als Leistungskurs und habe auch meine Prüfungen darin geschrieben. In der 11 Klasse habe ich ein einwöchiges Praktikum in der Rechtspflege gemacht, wo mir leider die Bestätigung fehlt... -.-
Im Endeffekt lauten meine Fragen: Haben ich schlechtere Chancen aufgrund meines jetzigen Wohnortes und meines 2016 abgeschlossen Studium im sozialen Bereich?
Über jegliche Antworten würde ich mich freuen.
Bianca