Du wirst lachen, FED. Aber dank der "neuen" Übermittlung ist das wohl so.
"Papierloses Büro" und Digitalisierung
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Ich habe das "echte" Fax im Sinn, nicht diesen elektronischen Umwandlungszirkus. Aber vielleicht bin ich da jetzt auch einfach zu blöd (oder mittelalterlich).
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Zum Thema "Fax und Datenschutz":
Ich habe über sowas schon erboste Post von einem medizinischen Sachverständigen bekommen: Den Inhalt meiner Verfügung fand er nicht schlimm, aber dass ich sie per Fax übermittelt habe, hat er nachdrücklich moniert. Er hat für die Kommunikation mit dem Gericht das Fax "seines" Krankenhauses angegeben. Mein Schreiben ist also offen lesbar aus dem Faxgerät gekommen, das wohl in der Krankenhauspoststelle/-verwaltung rumstand und das fand er datenschutzrechtlich unmöglich, weil da ja Patientendaten des Untersuchten draufstanden (der ja nicht Krankenhauspatient war), die unbeteiligte Krankenhausmitarbeiter dann einsehen konnten.Ich habe in der Sache keinen Fehler meinerseits gesehen (dann gib' das Fax halt nicht zur Kommunikation mit dem Gericht an, wenn ich es als Gericht für sowas nicht benutzen soll), zumal die übrige Kommunikation mit dem Gericht reibungslos per Telefax lief, sowohl vorher als auch nachher. Trotzdem habe ich meine Lehre daraus gezogen und verwende bei Schreiben an Sachverständige seither die Post. Wenn ich diese in einen verschlossenen Umschlag packe und der in der Poststelle aufgerissen/das Schreiben gelesen wird, kann ich nichts mehr dafür.
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Danke olli, das Du das bereits erwähnte Statement mit Populärverweisen weiter festigst.
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