Dienstpostenbewertung Baden-Württemberg


  • Rpfl 1 ~A11 und Rpfl 2 ~A13.


    Wunschdenken.

    Seh' ich auch so. Wahrscheinlicher wäre dann wohl eine Abstufung der Besoldung ähnlich den Richtern (siehe #43).

    RP1 erste Erfahrungsstufe: ca. A9 erste Erfahrungsstufe
    RP1 letzte Erfahrungsstufe: ca. A11 letzte Erfahrungsstufe

    Würde denen in die Karten spielen, die aufgrund Leistung eher später oder gar nicht befördert werden. Würde die "Top-Leute" benachteiligen.

  • Geht man nach dem Wunschdenken, dann wäre - endlich - die vermaledeite FunktionsgruppenVO abgeschafft. Nur: Davon hat dann auch kaum einer was... :pff:

  • Die Finanzverwaltung fände es bestimmt gut, wenn alle Rechtspfleger einheitlich nach A9 besoldet würden. Dann gäbe es auch keine Benachteiligung wegen Jugendlichkeit (fälschlich Altersdiskriminierung genannt :cool: ) mehr.

    Alle würden gleich besoldet... Alle? Ach nein, die Verwaltung nicht. ;)


    _________________________________________________________________________________



    Alles hat einmal ein Ende.

    Sogar der Montag! :S

  • Nichts passiert ist relativ.
    Die Stellungnahmefrist für den Entwurf lief erst am 29.12.2014 ab.
    Der LV des BDR hat am 22.12.2014 seine Gegenrede abgegeben.
    Verbandsmäßig war das ein Kraftakt so kurz vor den Feiertagen, was mir allen Respekt abnötigt !:ddrueck:

  • Jedenfalls erschreckend wie bezeichnend, dass sich bisher öffentlich zugängliche Stellungnahmen zum Entwurf des JM vorwiegend mit den Häuptlingen und wenig mit dem Fußvolk beschäftigen.
    Seitenweise wird in den Stellungnahmen die vorges. Bewertung gem. Entwurf für die Verwaltungsleiter/leute kritisiert; das Fussvolk der südwestlichen Prairie-Indianer läuft mehr oder weniger nebenher.

    Nur als Beispiel hat man zwei "Dinge der Unmöglichkeit" im Entwurf festgestellt und entspr. kritisiert :

    1.) Wie kann das sein , dass ein Verwaltungsleiter einer kleinen Behörde, der nebenher "nur" Zivilsachen macht , niedriger bewertet wird ( A 11 ) wie sein Kollege , der vorwiegend
    Betreuungssachen macht ( A 12 ) ?

    Wenig nachvollziehbar für mich die Kritik .
    Sollen halt künftigen Verwaltungsbewerbern für kleine Behörden die Betreuungssachen gleich mit im Paket angeboten werden .
    Kann man doch gut umgehen das Problem, in dem man dem Kollegen Verfahrensrechtspfleger die Betreuungssachen einfach wegnimmt.:teufel:

    2.) Wie kann das sein , dass ein Verwaltungsleiter eines kleinen Landgerichts niedriger eingestuft wird ( A 13 ) als der Verwaltungsleiter eines grundbuchführenden
    Amtsgerichts ( A 13 + Z ) im selben Bezirk ?:eek:

    Geht doch gar nicht; Ober sticht - zumindest im selben LG-Bezirk - bekanntlich Unter.
    Wie gesagt , nur Beispiele.....

    Noch befindet sich die Debatte um die DPBw hier bei den Prairie-Indianern.
    Über kurz oder lang wird das Thema aber auch die Irokesen in den schleswig-holsteinischen Wäldern (be)treffen.
    Dabei bin ich mir nicht einmal sicher , ob es in S.-H. Wälder überhaupt gibt.:gruebel:

    Auch die Schwarzfuss-Indianer im bayrischen Fichtelgebirge sollten sich nicht zu früh über die Probleme der Prairie freuen.
    Bayern ist schließlich bekannt dafür , dass es andere Regelungen nicht im Verhältnis 1:1 , sondern mind. 1:1,5 übernimmt.;)

    Einmal editiert, zuletzt von Steinkauz (6. Februar 2015 um 08:08)

  • Was ich auch noch nicht richtig verstehe bzw. auch falsch interpretiere :gruebel::

    Wenn ich es richtig lese, ist auf der StA bei A 11 Schluss, wenn ich nicht Gruppenleiter bin oder was außergewöhnliches mache ? Das wird doch dazu führen, dass jeder versucht von dort wegzukommen ? Kann doch irgendwo auch nicht Sinn und Zweck der ganzen Nummer sein, dass jeder versucht so schnell als möglich von einer Stelle wieder wegzukommen bzw. diese Stelle mit einer Motivation die gen Null geht, auszuüben ?

    Versteht mich nicht falsch: Mache Betreuung und bin damit sehr zufrieden und könnte das auch entspannt sehen mit der theoretischen A 12.

    Gerecht find ich die ganze Sache dennoch nicht.....

  • Was ich auch noch nicht richtig verstehe bzw. auch falsch interpretiere :gruebel::
    Wenn ich es richtig lese, ist auf der StA bei A 11 Schluss, wenn ich nicht Gruppenleiter bin oder was außergewöhnliches mache ? Das wird doch dazu führen, dass jeder versucht von dort wegzukommen ? Kann doch irgendwo auch nicht Sinn und Zweck der ganzen Nummer sein, dass jeder versucht so schnell als möglich von einer Stelle wieder wegzukommen bzw. diese Stelle mit einer Motivation die gen Null geht, auszuüben ?

    Richtig gesehen; deswegen "hebt" man ja auch die Kollegen beim Landgericht ( ohne Verwaltungstätigkeit ) mit der Bündelung auf A 11 , damit sie nicht vorzeitig auf den Gedanken kommen, sich alsbald an ein Amtsgericht absetzen zu müssen, wo ( fachlich gesehen ) der Bär steppt.
    Ohne Bündelung wär ja beim Landgericht schon mit A 10 der Ofen aus !
    Bei der StA war es m.W. aber bereits bisher so, dass faktisch bei A 11 Ende des Geländes erreicht war.
    Mit der DPBw wird das nur rechtlich nachgezogen.

  • Was ich auch noch nicht richtig verstehe bzw. auch falsch interpretiere :gruebel::
    Wenn ich es richtig lese, ist auf der StA bei A 11 Schluss, wenn ich nicht Gruppenleiter bin oder was außergewöhnliches mache ? Das wird doch dazu führen, dass jeder versucht von dort wegzukommen ? Kann doch irgendwo auch nicht Sinn und Zweck der ganzen Nummer sein, dass jeder versucht so schnell als möglich von einer Stelle wieder wegzukommen bzw. diese Stelle mit einer Motivation die gen Null geht, auszuüben ?

    Richtig gesehen; deswegen "hebt" man ja auch die Kollegen beim Landgericht ( ohne Verwaltungstätigkeit ) mit der Bündelung auf A 11 , damit sie nicht vorzeitig auf den Gedanken kommen, sich alsbald an ein Amtsgericht absetzen zu müssen, wo ( fachlich gesehen ) der Bär steppt.
    Ohne Bündelung wär ja beim Landgericht schon mit A 10 der Ofen aus !
    Bei der StA war es m.W. aber bereits bisher so, dass faktisch bei A 11 Ende des Geländes erreicht war.
    Mit der DPBw wird das nur rechtlich nachgezogen.

    Ok soweit verstanden. Dank dir für die Erklärung.
    Aber trotz der Bündelung bei den Landgerichten, wird doch ein Run auf die AG`s stattfinden um sich einen "beliebten bzw. besser bewerteten" Dienstposten zu sichern oder nicht ?

    Kann mir nicht vorstellen, dass sich die große Masse mit A 11 zufrieden gibt ? Bei mir drängt sich immer mehr der Gedanke auf, dass durch diese Dienstpostenbewertung ein Keil durch die Kolleginnen- und Kollegenschaft getrieben wird.

    Klar war es faktisch bisher so, dass sich manch einer als ein tollerer Hecht gefühlt hat, weil er z.B. ZVG anstatt der Beratungshilfe gemacht hat. Bisher wurde das aber halt nur hinter vorgehaltener Hand gesagt bzw. gedacht. ( Um gleich mal vorzubeugen: Für mich war das nie ein Thema). Nun hat man dem ganzen aber noch einen offiziellen Touch gegeben. Mhhh...schwieriges Thema

  • Was ich auch noch nicht richtig verstehe bzw. auch falsch interpretiere :gruebel::
    Wenn ich es richtig lese, ist auf der StA bei A 11 Schluss, wenn ich nicht Gruppenleiter bin oder was außergewöhnliches mache ? Das wird doch dazu führen, dass jeder versucht von dort wegzukommen ? Kann doch irgendwo auch nicht Sinn und Zweck der ganzen Nummer sein, dass jeder versucht so schnell als möglich von einer Stelle wieder wegzukommen bzw. diese Stelle mit einer Motivation die gen Null geht, auszuüben ?

    Richtig gesehen; deswegen "hebt" man ja auch die Kollegen beim Landgericht ( ohne Verwaltungstätigkeit ) mit der Bündelung auf A 11 , damit sie nicht vorzeitig auf den Gedanken kommen, sich alsbald an ein Amtsgericht absetzen zu müssen, wo ( fachlich gesehen ) der Bär steppt.
    Ohne Bündelung wär ja beim Landgericht schon mit A 10 der Ofen aus !
    Bei der StA war es m.W. aber bereits bisher so, dass faktisch bei A 11 Ende des Geländes erreicht war.
    Mit der DPBw wird das nur rechtlich nachgezogen.

    Ok soweit verstanden. Dank dir für die Erklärung.
    Aber trotz der Bündelung bei den Landgerichten, wird doch ein Run auf die AG`s stattfinden um sich einen "beliebten bzw. besser bewerteten" Dienstposten zu sichern oder nicht ?

    Kann mir nicht vorstellen, dass sich die große Masse mit A 11 zufrieden gibt ?


    Passt zwar nicht direkt zum Thema, aber ihr könnt euch mal aus Interesse, Beurteilungsrichtlinien anderer Bundesländer ansehen. Da wären viele froh, wenn sie jemals A 11 erreichen würden.


  • Aber trotz der Bündelung bei den Landgerichten, wird doch ein Run auf die AG`s stattfinden um sich einen "beliebten bzw. besser bewerteten" Dienstposten zu sichern oder nicht ?
    Bei mir drängt sich immer mehr der Gedanke auf, dass durch diese Dienstpostenbewertung ein Keil durch die Kolleginnen- und Kollegenschaft getrieben wird.

    Dieser Gedanke drängt sich nicht nur bei Dir auf.:daumenrau
    Das ganze Zeugs hat ja auch Auswirkungen auf die Binnenverteilung der Geschäfte unter den Kollegen.

    Man kann aber auch die Meinung vertreten , bis A 11 die Sache gelassen zu betrachten, weil bis dahin sowieso alle im selben Karpfenteich der DPBw herumschwimmen.
    Bis A 11 könnt mer sich also durchaus beim Landgericht verweilen .
    Wer dann weiterkommen will, muss halt das Strampeln anfangen, um vielleicht vom Karpfenteich in die Hechtsuppe zu gelangen.;)


  • Aber trotz der Bündelung bei den Landgerichten, wird doch ein Run auf die AG`s stattfinden um sich einen "beliebten bzw. besser bewerteten" Dienstposten zu sichern oder nicht ?
    Bei mir drängt sich immer mehr der Gedanke auf, dass durch diese Dienstpostenbewertung ein Keil durch die Kolleginnen- und Kollegenschaft getrieben wird.

    Dieser Gedanke drängt sich nicht nur bei Dir auf.:daumenrau
    Das ganze Zeugs hat ja auch Auswirkungen auf die Binnenverteilung der Geschäfte unter den Kollegen.

    Man kann aber auch die Meinung vertreten , bis A 11 die Sache gelassen zu betrachten, weil bis dahin sowieso alle im selben Karpfenteich der DPBw herumschwimmen.
    Bis A 11 könnt mer sich also durchaus beim Landgericht verweilen .
    Wer dann weiterkommen will, muss halt dann das Strampeln anfangen, um vielleicht vom Karpfenteich in die Hechtsuppe zu gelangen.;)

    Passt zwar nicht direkt zum Thema, aber ihr könnt euch mal aus Interesse, Beurteilungsrichtlinien anderer Bundesländer ansehen. Da wären viele froh, wenn sie jemals A 11 erreichen würden.

    Aber wenn ich noch nicht mal mehr A11 werden kann bzw. bei A11 Ende der Fahnenstange ist, kann ich nicht nachvollziehen warum sich (um es mit Steinkauz Worten zu sagen) die Haie darüber wundern, dass Ihnen das Futter ausgeht und keiner mehr Karpfen sein bzw. werden will.
    Denn leisten soll der Karpfen viel. Futter dafür bekommt er keins.....


  • Passt zwar nicht direkt zum Thema, aber ihr könnt euch mal aus Interesse, Beurteilungsrichtlinien anderer Bundesländer ansehen. Da wären viele froh, wenn sie jemals A 11 erreichen würden.

    Das passt sehr gut hierher.:daumenrau
    Eine Bewertung ist aber was völlig anderes , als das zur Verfügung stellen entspr. Beförderungsstellen.
    Hierbei hat noch der Herr Finanzminister ein Wörtchen mitzureden.


  • Aber wenn ich noch nicht mal mehr A11 werden kann bzw. bei A11 Ende der Fahnenstange ist, kann ich nicht nachvollziehen warum sich (um es mit Steinkauz Worten zu sagen) die Haie darüber wundern, dass Ihnen das Futter ausgeht und keiner mehr Karpfen sein will.
    Denn leisten soll der Karpfen viel. Futter dafür bekommt er keins.....

    Mir scheint , dieses Post hat Dir Dein Avatar eingeflüstert.:)


  • Aber wenn ich noch nicht mal mehr A11 werden kann bzw. bei A11 Ende der Fahnenstange ist, kann ich nicht nachvollziehen warum sich (um es mit Steinkauz Worten zu sagen) die Haie darüber wundern, dass Ihnen das Futter ausgeht und keiner mehr Karpfen sein will.
    Denn leisten soll der Karpfen viel. Futter dafür bekommt er keins.....

    Mir scheint , dieses Post hat Dir Dein Avatar eingeflüstert.:)

    Das sowieso ;) ( http://de.wikipedia.org/wiki/Vancouver_Canucks )

    Aber mal Spaß beiseite. Aus allen Ecken hört man, dass Rechtspflegermangel besteht und wundert sich woran das liegt. Da frag ich mich ob die es tatsächlich nicht verstehen da oben oder ob Sie es einfach nicht verstehen wollen ?

    Ich für mich persönlich kann sagen, dass mir mein Job Spaß macht. Ich stehe in der Regel gern auf und komm gerne ins Geschäft. Mann kann mich also als zufriedenen und in der Regel motivierten Rpfl. bezeichnen. (ich weiß Eigenlob stinkt). Mit dem, was am Anfang des Monats unterm Strich aufs Konto kommt, kann ich leben.

    Vergleiche ich es aber mit dem, was ich jeden Monat zu entscheiden habe, kann ich nur müde lächeln. Mir geht es jetzt da gar nicht darum, die Massen an Arbeit und Kundschaft zu bewältigen.Ich bin gerne am AG an der Front. Mir geht es auch nicht um die 41 Stunden Woche. Oder das aufs Jahr verteilte Weihnachtsgeld was eigentlich keins ist. Mit all dem kann ich sehr gut leben.

    Ich weiß um die Sicherheit unseres Jobs und das das Geld pünktlich kommt. Das ist in der heutigen Zeit viel wert.

    Wenn ich aber gerade in unserem Job sehe (und da spielt die Abteilung mal keine Rolle), welche zum Teil gravierenden Entscheidungen wir treffen müssen und welche Entlohnung dafür von oben vorgesehen ist, dann kann ich nur noch müde lächeln. (aufregen hab ich aufgegeben :) ).

    Und dann wundert man sich, dass Leute mit dem für den Rpfl-Beruf vorgeschriebenen Bildungsabschluss, müde Abwinken und lieber etwas anderes studieren und in die freie Wirtschaft gehen.

  • Auszug von der HP des BBW:

    "...SPD-Fraktionschef Claus Schmiedel hatte im Kreis der Podiumsteilnehmer einen schwierigen Stand. Er musste als einziger aus dem Regierungslager die grün-rote Sparpolitik verteidigen. Er tat dies nach dem Motto „Angriff ist die beste Verteidigung“ und erklärte: „Es ist kein schweres Schicksal in Baden-Württemberg Beamter zu sein“. Fakt sei, dass nach dem Statistischen Bundesamt im Ländervergleich Baden-Württemberg nach Bayern an zweiter Stelle liege. Dies relativiere die abgesenkte Eingangsbesoldung. Lob hatte er für die Beschäftigten parat. Sie seien dank ihrer Ausbildung der Garant dafür, dass in den Verwaltungen professionelle und rechtssichere Arbeit geleistet werde..."


    An dieser Aussage sieht man doch schon die Denkweise der Herren aus Stuttgart. Die sind fest davon überzeugt, dass es uns allen super gut geht und überhaupt keinen Grund zum Jammern besteht.
    Die wollen aber nicht verstehen, dass in wirtschaftlich guten Jahren man in BaWü durchaus mal netto 1.000.- €/Monat mehr bekommt in der freien Wirtschaft als beim Staat.

    Und somit passt diese Art der Dienstpostenbewertung doch perfekt ins Bild.

  • Die Logik, die ich beim Dienstherrn zu erkennen glaube, ist recht simpel:

    Solange es noch halbwegs genug Nachwuchs gibt, der in den Landesdienst möchte, besteht auch keine Veranlassung, grundlegende Veränderungen bei den Rahmenbedingungen vorzunehmen.

    Hauptvorteil ist nun mal der vielbeschworene sichere Arbeitsplatz und die Möglichkeit von Teilzeitbeschäftigung.....
    (manche können das bestimmt schon nicht mehr hören, dient es doch allzu häufig als Totschlagargument des Dienstherrn, um den Wunsch nach mehr Gehalt auskontern zu können !)

    Dieser Umstand scheint seit über einem Jahrzehnt hauptsächlich Frauen anzuziehen...
    Oder wie lässt sich sonst die Schwetzinger Frauenquote von derzeit rund 75 % erklären ?
    Sind die Männer mittlerweile zu doof oder suchen die sich gleich was anderes ?

    Dass das Land mit dieser Personalpolitik die "besten Köpfe" in seiner Beamtenschaft versammeln möchte, erscheint mir mehr als nur naiv zu sein.

    Immerhin will man aber nun den Grundbuchleuten auf dem Papier eine Spitzenposition zusprechen.
    Wir wollen mal hoffen, dass sich das nicht als die berüchtigte Möhre herausstellt, die man einem gewissen Säugetier vor die Nase zu halten pflegt, damit es sich fleißig weiterbewegt....;)

    Letztes Jahr hat hier doch mal ein User die steile Aussage getätigt, wonach es bei bestimmten Zentral- GBAs mehr Bewerber als offene Stellen gäbe.....
    Ein Schelm, wer hierbei an eine Latrinenparole denkt ? :D

  • So !
    Mit Verwaltungsvorschrift des JuMi vom 09.06.2015 hamm wer jetzt ( als erste ?:gruebel:) die Dienstpostenbewertung an der Backe.

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