Ich würde den Typen an Deiner Steller erst mal anzeigen, weil er Deine Genehmigung braucht um mitzuschneiden.
Wenn er wiederkommt lehne Dich als befangen ab.
Missbraucht als Schreibhilfe
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Wenn Du Dir die Begründung diktieren lässt, ist sie formunwirksam, weil Du bei der Formulierung mitwirken musst.
Ggfs. bist Du also für die Unwirksamkeit verantwortlich, wenn Du dich darauf einlässt. Daher würde ich mir von demjenigen (egal ob Querulant oder nicht) erläutern lassen, wo er einen Revisionsgrund sieht und das ganze dann mit eigenen Worten zu Protokoll nehmen. Und das werden dann keine 70 Seiten. -
Wäre es nicht sachgerecht, wenn für die Protokollierung einer Revisionsbegründung nicht die RAST, sondern die Strafabteilung zuständig wäre ?
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Ist bei uns Sache der Rechtspfleger der Strafabteilung.
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Blöd nur, wenn man beides ist
Wir haben da auch so einen Dauerantragsteller... -
Blöd nur, wenn man beides ist
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Die Wahrheit ist: Auf der Rechtsantragstelle ist man der letzte A..
Man hat kein richtiges Instrumentarium, um die ganzen Spinner und Querulanten in ihre Schranken zu verweisen. Wenn jemand meint, einen als seinen Leibeigenen behandeln zu müssen, ist man machtlos. Da können sich noch so viele Akten stapeln oder andere Antragsteller vor der Tür. Davon wie es selbst einem dabei geht, ständig als Mülleimer missbraucht zu werden, einmal ganz abgesehen. Gut, dass die Rechtsantragstelle wenigstens so hoch angesehen ist bei den Vorgesetzten, dass sie beförderungsträchtig ist und dass man stets der Rückendeckung der eigenen Verwaltung gewiss sein kann. Gut auch, dass hier nur besonders berufserfahrene Kollegen, die fachlich und menschlich in der Lage sind diesen Job zu bewältigen, eingesetzt werden. -
Gut, dass die Rechtsantragstelle wenigstens so hoch angesehen ist bei den Vorgesetzten, dass sie beförderungsträchtig ist ... Gut auch, dass hier nur besonders berufserfahrene Kollegen, die fachlich und menschlich in der Lage sind diesen Job zu bewältigen, eingesetzt werden.
Hast Du nicht das Schildchen "Achtung Ironie" vergessen ? -
Der Text war eindeutig genug.
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Wäre es nicht sachgerecht, wenn für die Protokollierung einer Revisionsbegründung nicht die RAST, sondern die Strafabteilung zuständig wäre ?
Ist bei uns Sache der Rechtspfleger der Strafabteilung.
ich war zwar auch schon mal in der Strafabteilung, aber eine Revisionsbegründung kam da nie nur Einsprüche gegen Strafbefehle -
Der Text war eindeutig genug.
allerdings -
Ist bei uns Sache der Rechtspfleger der Strafabteilung.
Ist nicht die Rechtsantragstelle überall eine Strafabteilung? -
ich war zwar auch schon mal in der Strafabteilung, aber eine Revisionsbegründung kam da nie nur Einsprüche gegen Strafbefehle
Die sog. "Sprungrevision" gegen Urteile des Amtsgerichts ist in der Tat sehr selten und sollte eigentlich nur eingelegt werden, wenn ein offenkundiger und absoluter Revisionsgrund vorliegt, der im Gesetz aufgeführt ist.
Meistens ist der Angeklagte mit dem Urteil nicht zufrieden. Bevor ich als Rechtspfleger der Strafabteilung eine Revision aufnehme, erläutere ich dem Angeklagten den Unterschied zwischen Berufung und Revision und mache ihm deutlich, dass die Berufung das geeignetere Rechtsmittel ist.
: Wenn dem Rechtspfleger das allerdings nicht gelingt, hat er es auch verdient, sich die Finger mit einer Revisionsbegründung wund zu schreiben ........:strecker -
Ist nicht die Rechtsantragstelle überall eine Strafabteilung?
NEIN! -
Ist bei uns Sache der Rechtspfleger der Strafabteilung.
Ist nicht die Rechtsantragstelle überall eine Strafabteilung?
[Blockierte Grafik: http://www.smileygarden.de/smilie/Schilder/no-001.gif] bei mir nicht, ich habe meine Bürgerchen recht gut im Griff -
Ist nicht die Rechtsantragstelle überall eine Strafabteilung?Nö, ich hab die meistens ganz gerne gemacht.
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Ist nicht die Rechtsantragstelle überall eine Strafabteilung?
Nö, ich hab die meistens ganz gerne gemacht.
Ich mach' lieber 10 "Schwarzstrümpfe" als einen Rechtsantragsteller oder
auch "Können Sie mal eben mein Konto freischalten"... Grrrr... -
Ist nicht die Rechtsantragstelle überall eine Strafabteilung?
Nö, ich hab die meistens ganz gerne gemacht.
ich finde eigentlich auch, dass es durchaus eine reizvolle Aufgabe ist/sein kann - sicher nicht immer, aber wo gibt's das schon
Ist nicht die Rechtsantragstelle überall eine Strafabteilung?
Nö, ich hab die meistens ganz gerne gemacht.
Ich mach' lieber 10 "Schwarzstrümpfe" als einen Rechtsantragsteller oder
auch "Können Sie mal eben mein Konto freischalten"... Grrrr...
was'n das
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Tja, ich finde adebar hat da recht: Es ist wirklich toll, wie hoch angesehen dass so ist und welche Rückendeckung man so genießt, wenns mal Ärger gibt.
Insofern stimme ich dem großen Zauberer zu und muss dem Drachen widersprechen. Es ist ein echt undankbarer Job, und die paar Drachenköder im Jahr (für die Grisu sich nicht mal zu einem kleinen Feuerstrahl herablassen würde) und die paar wirklich netten Leute darunter: Nee
Ich bin froh, wenn ich das in 5 Jahren als Hauptpensum los bin, 15 Jahre haben mich langsam ziemlich unduldsam gemacht.
Ich würde mir am liebsten vom Zauberer das Schild: "Eintritt strengstens verboten" ausleihen.
Naja, Probleme gibts irgendwie nicht , aber nerven tuts schon.
Aber dafür kriege ich ja A10, gell ? -
Ich mach' lieber 10 "Schwarzstrümpfe" als einen Rechtsantragsteller oder
auch "Können Sie mal eben mein Konto freischalten"... Grrrr...was'n das
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