zu alt?

  • Ich werde bei Beginn des Studiums 25 Jahre alt sein:-( weil ich halt schon ne andere berufliche Vorgeschichte habe)!!!!
    Wie seht ihr das aus eurer Erfahrung heraus, siehe eurer Semester???Ist das eher die Ausnahme?????Habe das ungute Gefühl da die Älteste zu sein und neben den frisch Abiturienten eher ne schlechte Figur zu machen, was denkt ihr darüber??????
    Wie sind eure Erfahrungen, der Normalfall ist doch bestimmt Abi und dann Studium zum Rechtspfleger???? Also wird das Durchschittsalter bei 19 oder max. 20 liegen, oder??????????

  • Liebe nanny,

    auch ich bin (schon) 24 Jahre alt und fange dieses Jahr erst (in Schwetzingen) an. Wir sind dafür schon reifer und haben mehr Lebenserfahrung (sollte man meinen :strecker).

    Ich lese Deine Beiträge schon eine Weile mit, lass Dich doch nicht so verunsichern, sondern freu Dich auf die Zeit die Dir/uns bevorsteht.

    LG nina (die Dir auch gern per pn Auskunft gibt)

  • Bei uns ist nur knapp die Hälfte der Anwärter direkt von der Schule, also 18-20J. Der Rest hatte schon studiert/ ne ausbildung gemacht/ war schon im mittleren Dienst, also entsprechend älter.

  • Hi nanny,

    wenn das Deine einzige Sorge zum Studium ist, dann solltest Du ein exzellentes Ergebnis hinlegen. ;)

    Ich war in meiner Studiengruppe auch einer der Ältesten und hatte die gleichen Bedenken, aber die haben sich ganz schnell zerstreut. Wenn man schon ein wenig Lern- und Lebenserfahrung mitbringt, wirkt sich das durchaus positiv aus. Die anderen sind teilweise das erste Mal von zu Hause weg und haben ganz andere Sorgen mit sich und der Situation an der FH, als Dir geistig davonzulaufen. Du hast also genauso alle Chancen wie jede/r andere. Nur Mut!

  • Bei mir hielt sich das die Waage. 50% frisch vom Abi, 50% "Ältere". Ich glaub, der älteste in meiner Studiengruppe war damals Ende 30. Also: Don´t panic! :)

  • Bin jetzt fast durch Studium 1 durch und bin 20.Ich muss sagen von unseren knapp 100 Studenten sind gut 1/3 "ältere".Wir haben etliche Aufstiegsbeamte oder welche von der Bundeswehr,somit haben wir etliche ende 30.Mit meinen 20 Jahren gehöre ich zu den Jüngeren.Viele haben erst Zivi usw gemacht.
    Was eher Auffällig ist,sind unsere männlichen Anwärter.Wir haben vlt gerade mal knapp 20,wenn überhaupt.Und in den über uns sieht die Quote genauso aus...
    Also ist dein Alter kein problem,solange du dich noch "jung" fühlst und alles mit machst.Unsere Aufstiegsbeamten haben sich echt gut integriert,machen alles mit (Parties usw).

  • Hallo nanny!
    Ich bezweifle, dass du eine der ältesten sein wirst. Zur Zeit befinde auch ich mich in Studium 1 und bin eine der ältesten mit meinen 42 Jahren (Aufstiegsbeamtin). Aber das ist hier kein Problem. Da wird hier überhaupt kein Unterschied gemacht.

  • Hallo nanny!
    Ich bezweifle, dass du eine der ältesten sein wirst. Zur Zeit befinde auch ich mich in Studium 1 und bin eine der ältesten mit meinen 42 Jahren (Aufstiegsbeamtin). Aber das ist hier kein Problem. Da wird hier überhaupt kein Unterschied gemacht.

    Hallo Timbo,

    mit Interesse las ich, dass Du mit 42 Jahren den Laufbahnaufstieg (vom mittleren) in den gehobenen Dienst machst. Gilt da nicht eine Altersgrenze von 32 Jahren?

    Ich selbst (Sachsen) bin knapp an der Altersgrenze (32) und möchte demnächst den Laufbahnaufstieg machen, wenn es denn wieder möglich ist.

    Wie viele Beamte bei euch werden eigentlich zum Aufstieg zugelassen?

    Danke und Gruß!

    Olaf

  • Ich habe vorm Studium auch schon eine Ausbildung durchgezogen und war auch schon 23 bei Studienbeginn. Ich war weder die einzige noch die Älteste. Unsere Älteste war Mitte 40. Du brauchst Dir also überhaupt keine Sorgen machen ...

  • Die Herrenquote war bei uns schon recht ungünstig, daher "mussten" wir auch alles mitmachen... :D :D :wechlach:



    Oh mein Gott, 13 wie habt ihr das nur durchgehalten? ;)

    Ich war auch schon etwas älter al sich angefangen hab. Mit 25 ist man eher so mittendrin als alterstechnisch vorne weg.

  • Auch ich war zu Beginn des Studiums bereits 24 und hab mich trotzdem oder gerade deshalb als "Mittelalter" recht wohl gefühlt. Ein gewisses Lebensalter und damit auch eine höhe Lebenserfahrung sehe ich jedenfalls als klaren Vorteil an.

  • War im Studium auch nicht "nestwarm" und habe von meiner Lebenserfahrung eigentlich nur profitiert.

    Witzig ist natürlich, dass die "Youngster" sich noch über ihre Abiklausuren austauschen und teilweise eine Klassenfahrtstimmung herrscht;es gibt aber immer genug "Oldies" und somit Gleichgesinnte.
    Was nicht bedeuten soll, dass es da zwei Fronten gäbe oder dergleichen !!

    :abklatsch

    Mach' dir keinen Kopf !!!!

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!