Hallo Zusammen!
Kann mir jemand sagen ob es eine maximale Anzahl an Fehlzeiten während der Probezeit gibt???
In der Ausbildung war es in NRW so, dass man zwanzig Tage pro Jahr haben durfte.
Gibt es ne ähnliche Vorschrift auch für die Probezeit?
Habe in der ersten Hälfte leider schon einige Tage "gesammelt" (21) und mache mir jetzt etwas Sorgen, dass ich Probleme bei der Verbeamtung auf LZ bekomme 
Fehlzeiten während der Probezeit?
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Jenny456 -
20. April 2011 um 09:09
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Eine festgelegte Anzahl von Tagen gibt es m.W. nach nicht.
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Wie muss man sich das Sammeln von Fehltagen vorstellen?
Krank ist krank.
Klar winkt dann irgendwann der Amtsarzt und schlimmstenfalls die Entlassung aus dem Beamtenverhältnis, siehe z.B. Verwaltungsgericht Gera, Urteil vom 10.08.04, 1 K 818/04.
Aber entweder man ist krank, dann hat man keine Wahl, Arbeiten zu gehen, oder man verstellt sich, dann hat man im Staatsdienst nichts zu suchen. Insoweit verstehe ich die Frage nicht. -
Ich hatte drei längere Krankheiten (Nebenhöhlen und Grippe) wo ich länger (je 1 bis 2 Wochen) ausgefallen bin und habe leider alle paar Monaten mit nem Migräneanfall zu tun wo ich dann auch je einen Tag ausgefallen bin (glaub waren in 1 1/2 Jahren 3 oder 4).
Achso und ne Hornhautentzündung hatte ich wo ich zwei Tage kein Auto fahren konnte und halt kaum was sehen konnte.
Also mit "sammeln" war nicht gemeint, dass ich ohne irgendwas zu haben einfach nicht komme. Hab mich da vielleicht was falsch ausgedrückt.
Aber habe schon den dezenten Hinweis bekommen, dass ich vorsichtig sein muss mit meinen Fehltagen wegen der Verbeamtung und mache mir daher entsprechend Sorgen. Richtig schlimme Krankheiten hab ich nicht. Nur ein beschissenes Immunsystem! -
Also mit den Angaben sehe ich einer Lebenszeitverbeamtung noch keine Bedenken entgegenstehen. Auch wenn es bestimmt nicht schadet, wenn Du an der Stärkung Deines Immunsystems arbeitest.
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Ich habs ein halbes Jahr beim Heilpraktiker versucht, außerdem mit ner Eigenblutbehandlung, mit Schüßlersalzen, mit Vitaminen als Nahrungsergänzungsmitteln, mit so komischem Algenwasser... es will bis jetzt noch nicht so richtig
hey, wenn dir noch was einfällt, ich bin für jeden Tipp dankbar
will auf jeden Fall versuchen daran weiter zu arbeiten! -
Ich habs ein halbes Jahr beim Heilpraktiker versucht, außerdem mit ner Eigenblutbehandlung, mit Schüßlersalzen, mit Vitaminen als Nahrungsergänzungsmitteln, mit so komischem Algenwasser... es will bis jetzt noch nicht so richtig
hey, wenn dir noch was einfällt, ich bin für jeden Tipp dankbar will auf jeden Fall versuchen daran weiter zu arbeiten!
Schon mal mit Trinken von Eigenurin und Barfuß-durchs-Moos-laufen-bei-Vollmond versucht?
Wenn Du es ernst meinst, dann versuch es mal mit gesunder Ernährung, da gehören sog. Vitamine als Nahrungsergänzungsmittel definitiv nicht dazu! Ein Anfang wäre schon mal der generelle Verzicht auf Fertiggerichte, Nikotin und andere Drogen. Wenn Du mehr erfahren willst, dann lies mal Dr. Brukers Buch "Unsere Nahrung - unser Schicksal).
Um auf die Ausgangsfrage zu antworten: Nein, mir ist eine Maximalfehlzeit nicht bekannt - es sei denn, die krankheitsbedingten Fehlzeiten übersteigen die Anwesenheitszeiten erheblich, aber davon bist Du ja weit entfernt.
Im Übrigen soll es schon Leute gegeben haben, die hatten kaum Fehlzeiten und sind dennoch beim Amtsarzt durchgefallen. Auch hier im Forum hat mal einer berichtet, dass ihm wegen (aus seiner Sicht nicht vorhandenen aber durch den Amtsarzt diagnostizierten) Adipositas die Nichtübernahme droht.
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Naja, ich glaube schon, dass sich die Themenstarterin mit der Auswirkung von "Fertiggerichten, Nikotin und anderen Drogen" bereits sehr intensiv beschäftigt hat- darüber wird nämlich bei einem guten Heilpraktiker auch erst einmal gesprochen. Aber es kann schon sein, dass dem einen oder anderen Menschen etwas fehlt, was dann zusätzlich, meinetwegen als Nahrungsergänzung, zumindest zeitweise mal eingenommen werden sollte. Mal so am Rande.
Ich kann aber zu dem Thema an sich sagen, dass ich eine Kollegin kenne, die innerhalb eines Jahres knapp 6 Monate gefehlt hat- und dann auf LZ verbeamtet worden ist.... -
Ich habs ein halbes Jahr beim Heilpraktiker versucht, außerdem mit ner Eigenblutbehandlung, mit Schüßlersalzen, mit Vitaminen als Nahrungsergänzungsmitteln, mit so komischem Algenwasser... es will bis jetzt noch nicht so richtig
hey, wenn dir noch was einfällt, ich bin für jeden Tipp dankbar will auf jeden Fall versuchen daran weiter zu arbeiten!
Schon mal mit Trinken von Eigenurin und Barfuß-durchs-Moos-laufen-bei-Vollmond versucht?Wenn Du es ernst meinst, dann versuch es mal mit gesunder Ernährung, da gehören sog. Vitamine als Nahrungsergänzungsmittel definitiv nicht dazu! Ein Anfang wäre schon mal der generelle Verzicht auf Fertiggerichte, Nikotin und andere Drogen. Wenn Du mehr erfahren willst, dann lies mal Dr. Brukers Buch "Unsere Nahrung - unser Schicksal).
Um auf die Ausgangsfrage zu antworten: Nein, mir ist eine Maximalfehlzeit nicht bekannt - es sei denn, die krankheitsbedingten Fehlzeiten übersteigen die Anwesenheitszeiten erheblich, aber davon bist Du ja weit entfernt.
Im Übrigen soll es schon Leute gegeben haben, die hatten kaum Fehlzeiten und sind dennoch beim Amtsarzt durchgefallen. Auch hier im Forum hat mal einer berichtet, dass ihm wegen (aus seiner Sicht nicht vorhandenen aber durch den Amtsarzt diagnostizierten) Adipositas die Nichtübernahme droht.
Es muss heißen "drohte" ;). Bei mir stand aber nur die Verlängerung zur Debatte und auch nur weil dir Tippse vom Arzt die Werte falsch übernommen hatte.Ich hatte aber auch eine Kollegin die psychisch angeschlagen war, öfters länger krank usw. die wurde auch übernommen. Würde mir nciht so einen Kopf machen.
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