Hallo zusammen.
Ich stehe hier gerade etwas auf dem Schlauch 
Wegen objektiver Pflichtverletzung ist beabsichtigt, den bisherigen Nachlasspfleger zu entlassen und stattdessen eine Alternative zu bestellen. Wir sind uns hier jedoch bezüglich der funktionellen Zuständigkeit uneinig. Mich würden eure Meinungen dazu interessieren. Seht ihr in diesem Vorgehen ein Fall von § 16 Abs. 1 Nr.1 Rpflg i.V.m. § 14 Rpflg (d.h. Richtervorbehalt)?
Aus welcher konkreten Ziffer in § 14 RPflG soll sich in diesem Fall ein Richtervorbehalt ergeben?
Gute Frage.
Ich (Rechtspflegerin) habe vor ein paar Jahren mal einen NLP entlassen.
Wäre mir nicht bewusst, dass es da einen Richtervorbehalt gibt.
Notfalls frei nach dem Motto, wenn ich ihn bestellen kann, kann ich ihn auch entlassen.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
