ich meine, es geht ja letztlich um die Frage, ob der Voreintragungsgrundsatz auch hier gilt
MüKo InsO §32 RN 54 und RN 12 lässt sich darüber aus
Das GBA hat bei Ersuchen des InsO-Gerichts den Vorintragungsgrundsatz zwar grds. zu beachten, jedoch ist der deutlich eingeschränkt;
Es genügt die nachvollziehbare Darstellung der Überzeugung des Insogerichts über die Massezugehörigkeit des betroffenen Grundbesitzes.
Der Sicherungszweck des Insolvenzrechts verdrängt in seinem Anwendungsbereich das strenge Gebot der Voreintragung
ich habs getan 
mit kurzer Darstellung der Massezugehörigkeit
Das GBA hat mein Ersuchen zunächst nicht vollzogen,
dann hab ich genauer nachgelesen und ausführlicher unter Angabe der Fundstellen geschrieben (und um zügigen Vollzug oder rechtsmittelfähige Entscheidung gebeten, weil man in die Amtshaftungshölle kommen könnte, wenn gruselige Dinge passieren)
Dann hats hingehauen
Sollte ichs nochmal kriegen, würd ich gleich ausführlicher schreiben...
Das Ersuchen hier etwas ausführlicher zu schreiben, erscheint mir wichtig und richtig. Dann sollte das GBA ggf. auf die GB-Berichtigung hinwirken.
Ich habe in solchen Fällen auch selbst schon ersucht die voreintragung vorzunehmen. Geht auch
Nach Schöner/Stöber kann der InsO-Verwalter gemäß Par. 14 GBO die Berichtigung beantragen.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
