Folgendes - immer häufiger auftretendes - Problem:
Die Bürger kommen und legen mir ein Schreiben einer beim LG Athen zugelassenen Anwältin vor, in welchem sie aufgefordert werden, binnen 7 Tagen die Forderung i.H.v. 127,50 Euro zu begleichen, angeblich im Grundsatz entstanden durch die "Mitgliedschaft" bei der Lotto Tipp GmbH.
Die Firma ist den Ratsuchenden gänzlich unbekannt. Zur Klärung der Angelegenheit wird Beratungshilfe gewünscht, weil "das so im Internet steht". Ich bin der Meinung, dass die Leuts sich an die Verbraucherzentrale wenden können und stehe der Bewilligung der BerH eher ablehnend gegenüber. (Was soll denn ein Anwalt da machen? Ein Widerspruchsschreiben, wenn denn nötig, können die Leute doch selber verfassen, oder ??)
Wie handhabt Ihr das? Kennt Ihr die "Pappenheimer" auch?