[Ich behaupte mal, ich werde leiden. Bisher wurden 99 % der Sicherheitsleistungen in bar erbracht. Viele Profibieter, die von Termin zu Termin jumpen, teilweise am gleichen Tag. Die werden sich doch nicht für 100.000 nde EUR. Schecks besorgen oder entsprechend überweisen. Bei letzterer Variante dürfte das Geld erstmal 1 Monat futsch sein. Nein danke, bin zur Zeit bedient.
Seh ich genauso. Das Versteigerungsgeschäft lebt auch von kurz entschlossenen Interessenten, die mit barer SH in der Tasche mal schnell versuchen was zu ersteigern und wenn es nicht klappt das Geld eben wieder mitnehmen und für den nächsten Termin wieder parat haben. Bei vorheriger Überweisung muß ich mir schon ganz sicher sein, daß es genau dieses Objekt sein soll, nur um es mal so zu probieren wird kein Mensch vorab überweisen und dann 1 Monat auf die Rückzahlung warten.
Ich kann mir vorstellen, daß sich eventuell der Verrechnungsscheck dann mehr durchsetzen wird, da er die einzige noch kostengünstige Alternative darstellt; alles andere (LZB-Scheck, Bürgschaft und Vorabüberweisung) ist doch absoluter Humbug.