Es waren ausgezeichnete und kurzweilige Vorträge.
Ich habe vieles mitnehmen können.
Ergänzt wird das Ganze natürlich durch die zahlreichen
Gespräche in den Pausen und am Abend.
Ein reger Informationsaustausch und viele neue Kontakte.
Insgesamt wie auch im letzten Jahr eine exzellente Veranstaltung,
die ich nicht missen möchte.
Weiter so. 
Ich freue mich auf Leipzig 2014.
Leipzig? Das ist ja großartig! Vielleicht schaffe ich es da ja auch einmal, mit dabei zu sein.
Da der Nachlasspflegschaftstag kurz bevorsteht und ich nicht mir sicher bin, ob und inwieweit ich vorher noch im Forum tätig sein kann, melde ich mich schon mal vorsorglich für den Rest der Woche hier ab.
Na dann, gute Reise, wir sehn uns (hoffentlich) in Leipzig ...
So, das Tagungshotel war mir dann doch etwas zu teuer. Best W. reicht für zwei Nächte voll aus. Ich stürze mich jetzt gleich als Hahn im Korb mit einigen Kolleginnen aus HH ins Leipziger Nachtleben und freue mich schon auf das morgige Seminar.
Wieder zurück aus Leipzig wollte ich mich mal an diejenigen wenden, die von hier mit dabei waren:
Wie hat euch die Tagung gefallen?
Gibt´s Verbesserungsvorschläge?
Ich fand es war (nicht nur wegen der Rekordteilnehmerzahl von fast 230 Personen) ein wirklich toller Tag mit sehr guten Vorträgen und vielen netten Gesprächen mit Teilnehmern, bei denen man zuweilen das Gefühl hatte, es würde sich seher um ein Klassentreffen handeln als eine Fachtagung 
Nächstes Jahr sind wir dann in Hamburg...und ich werde versuchen, dass wir dem Ansturm auf die Abendveranstaltung noch besser gewappnet sein werden 
LG
TL
Was mir gut gefallen hat, waren die vielen langen Pausen und die gute Pausenversorgung. Nachdem ich auf dem Erbrechtstag des DAV letztlich hungern musste, war das eine angenehme Abwechslung. Lange Pausen ermöglichen den wichtigen Kontakt zu anderen Teilnehmern.
Weniger gut: Es gab zu wenige Stehtische und keine Sitzplätze für das Mittagessen.
Es war mein erster Nachlasspflegschaftstag, und ich bin ja eigentlich ohne tägliche Berührung mit dem Nachlassrecht. Mein Eindruck: Da kannst Du, lieber TL, kann die Hoerner Bank und kann der Bund Deutscher Nachlasspfleger richtig stolz sein, eine solche Veranstaltung auf die Beine zu stellen.
Etwas oberflächlich war das Grußwort des Herrn Staatssekretärs, der nur von 2 BGB-§§ wusste und dessen Blick ins Rechtspflegerforum ihn allein die Nicknames wie "Bunny" hatte bemerken lassen. Rechnen wir ihm positiv an, dass er das Rechtspflegerforum als Informationsquelle zumindest im Blick hatte.
Die Fachvorträge waren durchaus anspruchsvoll, dabei aber durchaus nicht staubtrocken. Gleich beim ersten Teil, vorgetragen von RA Dr. Bredemeyer, qualmten uns die Köpfe, ging es doch um den Vertrag zugunsten Dritter mit den beiden Hauptanwendungsfällen Lebensversicherung und Sparbuch. Nach einer Pause hat RA Dr. Schulz dann plastisch die Aufsicht des Rechtspflegers über den Nachlasspfleger behandelt, anschließend folgte ein Ausflug von Prof. Dr. Kroiß ins IPR, ehe wir in der Mittagspause das üppige Buffet stürmten.
Durchs Mittagstief geleitete uns Herr RA Hamberger mit dem kuriosen, aber keineswegs belanglosen Thema "Der Baum im Nachlass", der uns u.a. den Sinn ausgedehnter Waldspaziergänge nahe brachte. Geradezu ehrfürchtig lauschte ich den Ausführungen des namhaften Prof. Dr. Walter Zimmermann, der seine Ausführungen zu Kostbarkeiten im Nachlass mit viel feinsinnigem Humor würzte. Zum krönenden Abschluss konfrontierte uns Dipl.-Rpfl. (FH) Horst Bestelmeyer mit aktueller Rechtsprechung zum Nachlasspflegschaftsrecht, Schwerpunkt Vergütungsfragen. Am OLG Dresden ließ er kein gutes Haar und meinte, zu Recht würde dieses von seriöser Rechtsprechung und Literatur gar nicht mehr zitiert; solches hört die Sächsin in mir nicht gern, ob er recht hat, weiß ich als Nichtnachlassrechtspflegerin nicht zu beurteilen.
TL, Du hast es ja schon erwähnt, die Veranstaltung hatte was von Klassentreffenatmosphäre. Selbst ich, die ich da neu war, traf doch einige Bekannte aus nah und fern. Es war auch richtig, ausreichend Zeit für die Pausen einzuplanen - gerade die Gespräche zwischen den Vorträgen verfestigen und vertiefen die neuen Eindrücke und geben nebenbei Gelegenheit, Rechtspfleger und Nachlasspfleger aus Ost und West, Nord und Süd kennenzulernen.
Wer das Glück hatte, auch noch eine der begehrten Eintrittskarten für die Abendveranstaltung zu ergattern, dem brachte der Tag noch einen weiteren unvergesslichen Höhepunkt. Es ging in den nahegelegenen Leipziger Zoo, wo wir zunächst in Grüppchen eine einstündige Führung in der Abenddämmerung genossen, anschließend zu einem üppigen Abendessen gebeten wurden und am Ende mit einer Feuershow zweier junger Männer einen fröhlich-artistischen Ausklang erlebten.
Wenn ich mir angesichts der vielen überwältigenden Eindrücke noch etwas wünschen darf, dann habe ich wirklich noch ein Anliegen. Nicht an den Veranstalter, sondern an die Rechtspflegerkollegen, an die Justizverwaltungen und auch an den BDR:
Diese Veranstaltung verdient es, dass viele Nachlassrechtspfleger daran teilnehmen. Die Anregungen für die tägliche Arbeit, die Schärfung des Problembewusstseins für manche so harmlos erscheinende Fragestellung, aber vor allem auch der Kontakt zu Kollegen (auch berufsübergreifend) lassen auch die weiteste Anreise sinnvoll erscheinen.
Eine Fortbildung dieser Güte werden die Landesverwaltungen schwerlich auf die Beine stellen können. Es wäre daher angebracht, das Kontingent für die "Fortbildungsveranstaltungen Dritter" nicht allein den Richtern vorzubehalten, sondern auch den Rechtspflegern zukommen zu lassen. Hamburg geht da schon mit gutem Beispiel voran, indem es die Teilnahme von 6 Rechtspflegern finanziert hat.
Und auch der BDR täte gut daran, seine Mitglieder mit einem Zuschuss finanziell zu unterstützen. Immerhin ist der BDR ja auch ein Kooperationspartner dieser Veranstaltung.
Ich möchte Dir, lieber TL, auch auf diesem Wege ganz herzlich danken. Was Ihr da leistet, ist sehr beeindruckend. Der 20.03.2015 in Hamburg ist schon im Kalender markiert. Weiter so! 
Hier noch im Nachgang ein in der aktuellen ZErb erschienener Tagungsbericht...ganz nett zu lesen
Auch ein sehr löblicher Tagungsbericht über den 7. Deutschen Nachlasspflegschaftstag: RPflBl 2014, 57ff. (Link).
Der Bund Deutscher Rechtspfleger freut sich, einen besonderen Vorteil anbieten zu können: Für bis zu 16 Mitglieder wird die ohnehin schon für Rechtspfleger ermäßigte Tagungspauschale von 100,00 € übernommen.
Die Bundesleitung hat entschieden, dies auf die Mitgliedsverbände aufzuteilen, so dass jeder Landesverband ein Einzelmitglied dafür anmelden kann. Sollte dieses Angebot nicht von allen Mitgliedsverbänden genutzt werden, kann die Tagungspauschale weiterer Teilnehmer übernommen werden.
Achtung: Die Zeit läuft! Bis zum 6. Februar sollen die Landesverbände ihre Interessenten der Bundesleitung mitteilen.
Die Anmeldung zur Teilnahme erfolgt klassisch über die Hoerner Bank! Es gibt kein Sonderkontingent für Teilnahmeplätze, auch dort ist also Eile geboten.
Ich bin dabei und freue mich schon.
Ich mache mich jetzt mal aus dem Süden so langsam auf den Weg nach Hamburg und melde mich demzufolge für den Rest der Woche ab.
Und schreibt in der Zwischenzeit nicht so viel, das ich dann wieder "aufräumen" muss.;)
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