Wenn pro Sachbearbeiter pro Tag mehr Antragseingänge zu verzeichnen sind als an zugewiesenen Anträgen weggearbeitet werden kann, dann bilden sich immer anwachsende Rückstände.
Aufgrund der den Anträgen zugewiesenen Prioritäten bleibt z.B. Eine Eigentumsänderung oder eine GB-Berichtigung mehr als ein Jahr im Rückstand, bevor es zum Vollzug des Antrags kommt.
Ob die Vorprüfung und Vorbereitung der Eintragungstexte durch die Serviceeinheit (wie an manchen GB-Standorten praktiziert) die Lösung ist, wird die Zukunft zeigen.
Vermutlich hilft jedoch nur viel mehr Personal, aber das hat man nicht und kostet viel, viel Geld (was man zumindest nicht einsetzen will). Die Reform sollte ja auch Kosten einsparen.