Ich würde ihn auf insolvenzbekannmachungen.de verweisen.
Wenn er Insolvenzgläubiger ist, muss ihm der Eröffnungsbeschluss zugestellt werden (§ 30 Abs. 2 InsO).
Er ist gläubiger. Wenn er seine Forderung glaubhaft macht, dazu reicht auch lohnzettel oder Arbeitsvertrag , kriegt er Auskunft
wie Queen;
zu Burkinafaso: häufit werden Arbeitnehmer in Insolvenzanträgen garnicht angegeben, dann kriegen die auch keinen EÖB
Laut #1 will er keinen Beschluss sondern lediglich die Auskunft, ob eröffnet wurde.
Laut #1 will er keinen Beschluss sondern lediglich die Auskunft, ob eröffnet wurde.
Wenn ihm der Beschluss zugestellt werden muss, kann man ihm auch problemlos die Auskunft erteilen, bzw. kann er das dem Beschluss entnehmen.
Ich verstehe die Aufhängung der Frage nicht. Alles ohne Rechtspflegerzuständigkeit, entweder Geschäftsstelle (§ 299 Abs. 1 ZPO) oder Direktor/Präsident (§ 299 Abs. 2 ZPO).
BREamter Die Einsicht nach § 299 Absatz 2 ZPO ist aber oft auf die Rechtsanwender delegiert.
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