Was ich mich so frage, welchen Charakter muss man als Rechtspfleger eigentlich haben und erfülle ich die Voraussetzungen. Okay, man muss fleissig und gewissenhaft arbeiten, aber das meine ich nicht.
Habe neulich gehört, dass Rechtspfleger eher "kernig" seien. Jetzt denk ich mir, wo ich doch selbst eher sozial eingestellt bin :"hm, kernig, na toll, biste ja eher nicht so, möchtest doch gut klar kommen mit den Mitmenschen und beliebt sein".
Als RA könnte ich nicht arbeiten, weil ich da einfach nicht "Arschloch" genug bin. Viele Leute mögen es ja, andere zu maßregeln, wegen Machtausübung und so. Vielleicht fände ich ja auch Gefallen daran?
Ist man als Rechtspfleger eher beliebt oder eher unbeliebt so wie ein Schaffner wenn man schwarz fährt?
Und jetzt kommt es, meine Meinung bzw. mein Argument: Da viele Frauen als Rechtspfleger arbeiten, KANN es ja gar kein Arschlochberuf sein, denn Frauen sind eher sozial.
Hier darf sich jeder beteiligen!