Hallo,
ich habe hier einen Herrn der bei einem Vorstellungsgespräch war und sich in seiner Ehre verletzt fühlt. Das Gespräch hat sich nach seinem Protokoll, 6 Seiten, hochgeschaukelt, beide wurden wohl laut und der AG dem Ast seiner Meinung nach ihm gegenüber Ehrverletztend (Beleidigungen oder so sind aber nicht gefallen).
Der Ast hat auf meine Nachfrage erst höflich, dann direkt Querulantenmäßig reagiert von wegen Demokratie und Neutralität usw. dass er den Gegner schon angezeigt habe (STA verfolgt die Sache nun nicht weiter) und auf meine Nachfrage hin was er denn erreichen will nur gemeint, dass der Gegner sich ihm stellen soll, sich entschuldigen.
Ich habe zurückgewiesen wegen Mutwilligkeit und weil er die Sache, auch weil er es selbst als Strafsache betitelt hatte unter anderem, bei der Polizei anzeigen soll.
Jetzt kam die Erinnerung und er schreibt eben ich sei nicht neutral, würde ihm Steine in den Weg legen (usw.)
Was meint ihr denn dazu? Ich sehe hier kein konkretes rechtliches Anliegen. Angezeigt hat er ihn, also auch das notwendige selbst getan, weiteres wie Schadensersatz oder so will er ja nicht.
Danke!